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California Proposition 19 » WEED GOURMET

California Proposition 19

Ein Referendum war California Proposition 19. Er stand an dem 2. November 2010 in dem US – Bundesstaat Kalifornien zu der Entscheidung. Es ist da ein Verordnungsvorhaben, in dem Englischen Tipp bedeutet Proposition. Zusätzlich berühmt als Regulate, Control and Tax Cannabis Act of ist Proposition 19 2010.

Die Beurkundung von Besitzung, Herstellung, Beförderung und Handel von Rauschzustandhanf sah die Verordnungsinitiative vor. Sie sollte zudem einen Bilderrahmen einsetzen für Steuerveranschlagung und Justierung durch regionale Stellen und sie definiert unterschiedliche Straftatbestände. In dem März 2010 zu der Entscheidung in dem November freigegeben und bei der Entscheidung an dem 2. November 2010 mit 54 verschlossen 46 % zurückgewiesen wurde das Angebot.

Cannabis ist seit einem Volksentscheid in dem Jahr 1996 in Kalifornien zu ärztlichen Lebenszwecken erlaubt. Eine generelle Beurkundung von Cannabis als Rauschgift – vergleichbar zu Sprit und Eigenbau war Zielsetzung von Proposition 19. Sie werden als Stimulanzien betrachtet. Cannabis wäre Plus bei Anerkennung der Norm nach Bundesrecht durch den Controlled Substances Act von 1970 generell untersagt verblieben.

Folgen der Norm

Die Behauptung von Proposition 19 hätte nach der Auswertung durch den Bund Kalifornien die darauffolgenden Auswirkungen gehabt:

Beurkundung von Gras für den Ureigeigenbedarf

Ab dem Lebensalter von 21 Jahren hätten volljährige Menschen:

  • bis zu einer Unze Gras für den Ureigeigenbedarf aufweisen dürfen, .
  • Dope an einem nicht -öffentlichen Marktplatz oder in einer lizenzierten städtischen Institution verbrauchen dürfen, .
  • auf einem Privateigentum von einschließlich voll ≈2,3 Quadratmetern THC -produzierende Cannabispflanzen für den Ureigeigenbedarf bepflanzen dürfen.

Justierung von gewerblicher Fertigung und Vertrieb

: hätten lokale Institutionen.

  • den Absatz von bis zu einer Unze Kraut pro Abwicklung erlauben und die Geschäftszeiten und Örtchen der Läden steuern dürfen, .
  • weitere Unmengen Kraut festsetzen dürfen, die für den Besonneigenbedarf aufgewiesen oder eingesetzt, oder für wirtschaftlichen Ackerbau, Versand und Vertrieb eingesetzt gewesen wären.
  • die Beförderung von Dope von einer lizenzierten Annahmestelle in einer Großstadt oder eines Verwaltungsbereichs in die lizenzierte Annahmestelle einer anderen Großstadt oder Verwaltungsbereichs ebenfalls gegen einheimische Vorschriften zulassen können.

Steuerveranschlagung und Gebühren

  • Die Erfassung von Abgaben erlaubt, um den einheimische Stellen Lohn zu sichern oder die mit der Justierung verbundenen Kosten abzudecken hätte Proposition 19.

Einsetzung von Straftatbeständen und Zivilrechtsollbeständen

In der Falle der Zusage nachfolgende Effekte auf die Legislation gehabt hätte Proposition 19:

  • Aufrechterhaltung der Vorschriften, die den Absatz an Minderjährige und das Wegfahren unter Wirkung der Stoffe regeln.
  • Aufrechterhaltung der Berechtigung eines Unternehmers, den Verbrauch von Dope anzusprechen, wenn dieser das Leistungsvermögen bei der Tätigkeit beeinträchtigt.
  • Aufrechterhaltung der Bestimmungen gegen den landesweiten oder weltweiten Versand von Gras, .
  • jede Persönlichkeit, die der Handel von Dope gestattet gewesen wäre und die dieses willentlich an jemanden unter dem Lebensalter von 21 verkauft oder abgegeben hätte, wäre mit der Entziehung der Genehmigung für Besitzung, Kontakt oder der Erwerbsfähigkeit in einer lizenzierten Ausgabestelle für ein Jahr gefährdet gewesen.
  • jede Frau, die der Handel von Dope gestattet gewesen wäre und die dieses willentlich an jemanden unter dem Lebensalter von 21, aber über dem Lebensalter von 18 verkauft oder abgegeben hätte, wäre mit Haftstrafe in dem Distriktgefängnis einschließlich voll sechs Monaten sowie einer Geldstrafe von einschließlich voll 1000 US – Dollar gefährdet gewesen.
  • jede Frau, die der Handel von Dope gestattet gewesen wäre und die dieses vorsätzlich an jemanden in dem Lebensalter von 14 bis 17 Jahren verkauft oder abgegeben hätte, wäre mit Haftstrafe in der Bundeshaftanstalt für einen Zeitabschnitt von drei, vier oder fünf Jahren gefährdet gewesen.
  • jede Frau, die der Handel von Dope gestattet gewesen wäre und die dieses vorsätzlich an jemanden in dem Lebensalter von weniger als 14 Jahren verkauft oder abgegeben hätte, wäre mit Haftstrafe in der Bundeshaftanstalt für einen Zeitabschnitt von drei, fünf oder sieben Jahren gefährdet gewesen.

Entwicklung des Verordnungsvorhabens

Richard Lee, ein Hanfaktivist und Verteilerliste von klinischem Gras aus Oakland ist der Gründungsvater der Zielsetzung. Als Anführer der Initiative benannte Lee den Ratgeber Chris Lehane.

433.971 maßgebliche Wählerstimmen waren um die Bewegung für die Wahl auszubilden notwendig. 694.248 Signaturen überreichten die Verfechter der Aktion. Sie wurden durch willkürliche Stichprobenprüfungen überprüft.

In den Novemberabstimmungen von Kalifornien gab 1972 es bereits eine gleiche Bürgerinitiative, um Cannabis zu genehmigen. Sie wurde zufälligerweise gleichfalls Proposition 19 bezeichnet.

Resultat der Wahl

Mit 54.0 verschlossen 46.0 % der Wählerstimmen zurückgewiesen wurde Proposition 19. Eine Mehrzahl stimmte lediglich in elf von 58 Countys für die Kampagne.