Vaporizer

Ein Instrument zur Verdampfung von Substanzen ist ein Vaporizer, Vaporiser oder Vaporisator. Die in Gestalt von Einschiebungen in Narkosegerätschaften üblichen Anästhetika-Verdampfer für fluide Anästhetika kennzeichnet die Benennung seit langem in der Gesundheitslehre.

  • Zur Abgrenzung mit einem Schädel, der farblich ist, ausgestattet sind sie
  • wobei beige für Sevofluran lila für Isofluran und verletzt für Desfluran zeichnet
Dazu, um fließendes Mittel in eine Formung, die inhalierbar ist, zu überführen und still dem Atem beizumischen dient der Vaporizer damit. Der Stoff wird ungewöhnlich als bei Inhalatoren frei verdunstet.

  • Gerätschaften existieren zur Verwendung von emergenten Narkosemitteln auf einer Intensivpflegestation
  • welche an ein reguläres Tiefbeatmungsgerät angebunden werden
  • das Narkosegas verdampfen
Das weiterhin dünnflüssige Narkosegas wird so beispielsweise bei der Ware AnaConDa über eine gewöhnliche Spritzenpumpe in einen Verdampfer umgepumpt. Der Verdampfer wird in die Beatmungsbürde eingesperrt. Das Gaspedal, das erneut ausgeatmet ist, wird dabei durch eine Siebmembran wiedererlangt, um den Gasverbrauch zu verringern.

Weitere Relevanz

Der Ausdruck hat sich in der aktuellsten Periode ebenfalls für Apparate zur Scharfextraktion von Substanzen zur inhalativen Übertragung durchgebracht. Es handelt sich dabei lediglich um Apparate für Trockenmassen, wie zum Beispiel Arzneiendroge.

  • Damit deutlich umgrenzt gegenüber der E-Zigarette ist ein Vaporizer
  • die ausschließlich für Getränke geschickt ist
  • die gewöhnlich gewürzt sind
  • häufig sogar Nikotin beinhalten können

Geschichtliches

  • Die Erklärung einer Apparatur des Tabakkonzernunternehmens RJ Reynolds stammt aus den verspäteten 70er Jahren
  • bei der fruchtloser Tobak durch ein Katalytteil, das gasbetrieben ist, bewegt
  • damit die Leistsubstanz Nikotin gebildet und inhalierbar bearbeitet wird
Wie sie bei der herkömmlichen Verbrühungszigarette entstehen, liegt der Nutzen in einer Umweltbelastung, die erheblich reduziert ist, durch die Abwesenheit von Pech, Kohlenmonoxid und Pyrolysewaren. Keineswegs zur Produktreife realisiert wurde das Vorhaben.
  • Das Unternehmen Ploom nahm in den Jahren, die 90 sind, den Gedanken auf
  • Das Unternehmen Ploom entwickelte ebenso einen Trocken-Tabakverdampfer als Variante zur Lulle
  • Der Trocken-tabakverdampfer wird elektrisch geheizt
Die Maschine war wegen des Hochbetriebes, der diskontinuierlich ist, lediglich schwach sieghaft. Der Hochbetriebes, der diskontinuierlich ist, zieht kontinuierliches Ableeren und Gedeihen nach sich.
  • In Pax firmierte Ploom um
  • Vaporizer sind unter jener Marke bis jetzt verfügbar
  • Vaporizer werden kontinuierlich weiterentwickelt
In den USA breite Ausbreitung in Zusammenhang mit dem ebenda erlaubten Cannabiskonsum erlebt haben sie und sie können sich beinahe zu den State of the Art oder Referenzmaschinen gehören. An Juul-Labs gingen Bestandteile von Ploom. Die Juul-labs wurden mit der Produktbezeichnung JuuL bekannt.

Struktur und Eigenschaft

Klinische Tafelgeräte und tragbare Taschenanlagen sind prinzipiell unterschiedlich im Ausführung. Konzeptionen seien bei den Tafelgeräten als Merkmale genannt, bei denen in einem Riecher aus Laborglas die Anwaage von extern durch eine Halogenglühlampe mit Ellipsoidrücklicht aufgewärmt wird. Folglich abgelehnt ist die freie Verbindung des Erzeugnisses mit Metallen oder Heizwendeln. Einen Ergebnisluftstrom und eine Bypassluft verwendet eine zusätzliche Variante. Die Bypassluft sind über Fahrradschläuche angeschlossen und einstellbar. Die Abmessung lässt sich damit in jedem benötigten Größenverhältnis einregulieren. Aber keine sonderbare Ausbreitung erlebt haben beide.

Ein Model kann als Referenzeinrichtung unter den Vaporizern, die fixen sind, beschrieben werden. Das Model erinnert vom Erscheinungsbild an eine Tafelzentrifuge für Laboratorien. Die Periode, die dampfförmig ist, wird oberhalb der konischen Montage zuerst stetig in ein Lager, das ballonartig ist, ausgeschieden – vergleichbar der O2 Reserve eines Ambu-Beutels. Der Kunde inhaliert danach aus diesem Sammelbecken. In der Umgehung von Stillstandsrückschlägen in den Zugpausen gegenüber allen anderen Darstellungen liegt der wesentliche Nutzen. Mehrheitlich für Verwendungen mit Mittelcannabis benötigt wird das Instrument und das Instrument ist dafür verordnungsfähig. Wie ebenso die Pocketmaschinen desselben Herstellers im Heilmittelkatalog verzeichnet, ist es daher von den Kassen erstattungsfähig. Die Gewährung einer Heilbehandlung mit Mittelcannabis nach vorausgehender Billigung und Beantragung durch den MDK ist Bedingung dazu.

  • Erheblich unterscheiden sich Pocketmaschinen gestalterisch
  • Pocketmaschinen erinnern in ihrer Gestalt mehr an E-Zigaretten
  • von denen sie teilweise wenig bemerkbar sind
  • Ist allen vereint
  • neben modellspezifischen Unterschiedlichkeiten in Menu und Monitor dass das Erzeugnis in einem Schaffen aus glasierter Metall Wasserglas oder Tonware erwärmt wird
  • der am Untergrund für die Frischluftzufuhr geknipst ist
  • einen Filter hat
Rauminhalte von 1 – 2 sind normal dabei cm³. Diese Arbeitseinsätze sind bei einigen Versionen einfach konvertierbar, um sie einzutauschen und abzuwaschen. Das Gebiss ist bei vielen schnorchelartig und ausschwenkbar.
  • Mit einer Luftströmung, die verlängert ist, begründet ist das
  • Die Luftströmung, die verlängert ist, führt den Luftzug, der angereichert ist, über Umleitungen teilweise über Metallplatten um den Wärmezustand von einschließlich mindestens 200 ° C vor der Inhalation erheblich zu reduzieren
Ein Aktmodell – gleichfalls erstattungsfähig – des o.a.
  • Fällt durch ein Kühlblattrippen belegtes, gekrümmtes längliches Metallrohr als Zigarettenspitze auf
Das Heizteil, das temperaturgeregelt ist, aus Widerstandsdraht ist unterhalb im Ansaugluftzug und um die Pfanne gewöhnlich umgesetzt. Eine Terminvorwahl und Wärmegradvorwahl haben die Anlagen, die meisten sind, und die Anlagen, die meisten sind, laden den eingebauten Stromspeicher über USB.

Dass die benötigten Bestandteile nahe ihrem Kochpunkt verdampfen, wird der Stoff bei dieser Erhitzung über den Luftzug sowie die Pfanne unverändert idealerweise lediglich so deutlich aufgewärmt. Unterlassen wird eine Verbrühung, entstehen so dass keine ungünstigen Abfallprodukte. Vaporizer werden meistens verwendet, um aktivische Substanzen von Pflanzengerät, wie Cannabis oder anderen Gräsern freizusetzen. Die Decarboxylierung von THC-A zu THC findet bei Cannabis dabei zeitgleich statt. Die Heat-No-Burn Gerätschaften für Eigenbau stellen eine Eigenart außerdem dar. Die Gerätschaften werden aber zu den E-Zigaretten gerechnet. Eine einsteckbare tabakgefüllte Texthülse wird dabei erwärmt, um das Nicotin rauchlos auszutreiben.

Der Vaporizer hat in ärztlich therapeutischer Nutzung seinen stabilen Rang belegt, denn für nach Heilanzeige ebenfalls die Anweisung intakter Cannabisblüten zur Einsatz. Nicht bloß Nabilon kommt ebenda in Gestalt von Spray oder Mittelchen. Die Schadlast durch Qualm bei typischer Verbrühung ist – dabei dem Kunden – überaus Nichtraucherzonen keineswegs zuzumuten.

Eine bedeutend tiefere Störung der Lungenstruktur als bei Übertragung nach Verbrühung ist bei verbessertem Extrakt mit dem Vaporizer auf schlechtem Temperaturprofil belegt.