Schon spät nach dem Beginn der gegenwärtigen Corona – Pandemieplanung rückte der ärztliche Effekt von Marihuanakonsum in das Gesamtspektrum der Forschung. Auf Cannabis tätige Ärzte vermuteten, dass die entzündungsfördernden Merkmale der Nikotinrezeptoren möglicherweise gegen beträchtliche Anzeichen einer Covid-19 – Krankheit anwendbar sind. Wissenschaftler aus Kanada und Israel hofften, mit CBD ein Gegenmittel gegen den Virusbefall zu haben oder den Entzündungsvorgang beschleunigen zu können. Jetzt gibt es breitere Forschungsarbeiten von der Hochschule North Carolina, wo Mäusenester mit akutem Leberversagenen der für Trancezustände leitende Zusatzstoff aus Marihuanakonsum verordnet wurde. Und siehe da: THC aus Cannabis zeigt sich hilfreich gegen die Auswirkungen des Corona – Virus.

Das Acute Respiratory Distress Syndrome – mal Posttraumatisch Lungenversagen – ist eine lebensgefährliche Erkrankung, die bedauerlicherweise häufig zu den Symptomenkomplexen zählt, die bei schwerwiegenden Corona – Einzelfällen auftreten. Inwieweit die entzündungsfördernden Merkmale von THC der krassen Erkrankung entgegensteuern könnten, wollten die Wissenschaftler der Universität North Carolina daher herausbekommen. Mäusenester wurde zu diesem Informationszweck mit einem Gegenmittel manipuliert, dass ARDS hervorruft. Danach bekam eine Klasse der Vögel THC verordnet, um zu kontrollieren, ob das Tetrahydrocannabinol etwas gegen die kräftige Abwehrreaktion bewirken kann, die für die Chronische Nierenversagene ursächlich gestaltet wird. Nach drei Forschungsstudien wurde offensichtlich, dass sämtliche Tierarten, die keine THC – Therapie erhielten, aufgrund der Gesamtentwicklung der Erkrankung starben. Zu einhundert Dritteln überlebten alle Mäusekinder dagegen. Sie wurden mit dem Wirkstoffkomplex der Hanfpflanze therapiert. Dennoch sprechen die Wissenschaftler bisher von einer nicht beweisbaren Methode, jedoch sie sind sich gewiss, dass THC verheißungsvolle Merkmale besitzt, die gegen Komplikationsmöglichkeiten einer Covid-19 – Krankheit einsetzen können. Dass die einstigen Befunde allerdings niemanden bewegen sollen, Cannabis gegen den neuen Corona – Virus einzusetzen oder die Anzeichen zu bekämpfen, merken die Wissenschaftler explizit an. ich möchte gewährleisten, dass unsere Wissenschaft nicht so verstanden werden sollte, dass Cannabis schön gegen Covid-19 ist, sagte Prakash Nagarkatti vis-á-vis the state. wenn man THC zu spät einsetzt, könnte es den Ablauf verschlechtern, da es die Immunabwehr unterdrückt, fügte er an. Trotzdem bleiben die Effekte verlockend, auch gerne da es andernorts mit gesonderten Terpenverbindungen aus Cannabis versucht ist, eine dreimal so hochstehende Wirkung gegen die schwerwiegenden Anzeichen eine Covid-19 – Krankheit zu erwerben, als es bislang mit dem Medikament Carboplatin funktionierte. Eine Mischung der gesonderten Terpenformel mit CBD war Bedeutend bei der in Israel veranstalteten Untersuchung.

Man sollte sich daher nicht erstaunen, dass generell mehr gigantische Chemiekonzerne sich der vielfältig verwendbaren Hanfpflanze zuwenden und vorzügliche Vereinbarungen schließen, um dem europäischen Arzneimittelsektor ärztliche Erzeugnisse zu der Verordnung zu legen, die aus der für die Öffentlichkeit hinden Pflanze erlangt werden. Schließlich heißt es nun auch gerne noch: THC aus Cannabis zeigt sich hilfreich gegen die Auswirkungen des Corona – Virus.