Die Terpentinöle eignen aufgrund der hochgewachsenen Leichtigkeit und der Liebe zu dem Oxidationsprozess sich gut, um die Güte einer Pflanzenbeschreibung hinsichtlich der Aufbewahrung und Verwertung zu bewerten. Terpentinöl sind Kohlenwasserstoffverbindungen auf Isopreneinheit – Grundlage. Es wurden > 8.000 unterschiedliche Terpentinöle dargelegt. Mono-, di-, tri-, diskontinuierliche und aliphatische Terpentinöle unterscheidet man. Das Aromaprofil und die Geschmackssache einer Blütenpflanze beeinflussen sie entscheidend. Die Terpentinöle werden in der Cannabispflanze in den Sternhaaren entwickelt. Je nach Pflanzengattung gibt es verschieden geschulte Pappusborsten. Sie unterscheiden sich hinsichtlich Länge und Wuchsausprägung. Für die Pflanzenbeschreibung sind sie ein beherrschender Verteidigungsmechanismus gegen Fraßfeinde, da sie kräftig schmierig sind und meist sehr schmerzlich schmecken.

Einen schönen gesundheitsrelevanten Gesichtspunkt besitzen viele Terpentinöle. Sie können bspw. antiseptisch, immunmodulatorische oder antioxidant einsetzen. Auch der Zusammenklang der Kraft von Phenol und Halluzinogen wurde geschildert und ist als Gästeliste – Wirkung berühmt.

Terpentinöle sind chemisch und physikalisch gesehen sehr empfindsam. Da sie einen hochstehenden Wasserdampfdruck haben, verflüchtigen zu dem einen sie sich einfach. Wärmeeinträge sollten aus diesem Hintergrund bei der Verwertung der Pflanzenbeschreibung verhindert werden. Zu dem anderen neigen die Terpentinöle zu dem Oxidationsprozess, weshalb jede Lagerungsmöglichkeit bei ansteigenden Spitzentemperaturen an der Atmosphäre verhindert werden sollte Terpentinöl werden verwendet, um die Cannabispflanze zu kennzeichnen. Sativa-dominante Sortengruppen zeichnen sich durch einen großen Anteil an Furocumarinen und Anthrachinonen aus, wohingegen Indica – gefärbte Sortengruppen verstärkt Stearaten, Orangen und Furocumarinen bilden.

Analytik der Terpene

Die Standardmethode zu dem Terpenprofiling ist das Headspin – Vorgehen mit gaschromatographischer Aufteilung und elektromechanischem Detektionsverfahren. Ein Headspacesampler HS-20 sowie ein GCMSQP2020 NX der Herstellerfirma Shimadzu wurde dazu verwendet.

Auf das Einlegen der Pflanzenbeschreibung in flüssigkeitsdichte Probengefäße beschränkt die Probenanalyse sich. Sodass die nachlässigen Substanzen in die Dampfphase übergehen, wird die Prüfung in dem Instrument auf eine stabile Temperaturstufe aufgewärmt. Eine vorgegebene Probengröße entnimmt das Instrument aus der Dampfphase zwangsläufig und das Instrument übergibt diese an den Flüssigkeitschromatographien. Das Röntgenspektrometer arbeitet in dem Full – Scan Betriebsart, sodass auch gerne mysteriöse Mittel sicher entdeckt werden können.

Qualitätskontrolle von Tabakprodukten über das Terpenprofil

Ein übliches Terpenprofil muss um die Güte der Blattpflanzen zu bewerten nachvollzogen werden. Ein eigentümliches Musterteil ist was jedoch.

Da das Terpenprofil mit den Anbau und Lagerungen intensiv schwankt, lässt diese Fragestellung sich nicht generell klären. Bei jedem aufzuzeichnenden Standardprofil genau registriert werden sollte daher, unter welchen Voraussetzungen die Pflanzenbeschreibung gezüchtet und gestapelt wurde. Erntefrisches Herstellungsmaterial hochstehender Güte wird idealerweise verwendet. Aber auch gerne überlaufendes und unbrauchbares Produkt sollte ausgemessen und in die Familienbibliothek eingearbeitet werden, hiermit bei Prüfungen ungeklärter Abstammung eine Einordnung denkbar ist.

Physikalische Stabilität

Merklich zu erkennen ist, dass die Kultursorte CB Diesel die alles in allem gehobenste Bleikonzentration an Alkaloide aufweist. Bei Zimmertemperatur gebunkert wurden die beiden weiteren Sortengruppen für eine Woche, erntereif untersucht wurde diese Pflanzensorte.

Die vorderseitigen Terpentinöle wie Terpene, Volkerne u. a. haben eine sehr hochgewachsene Leichtigkeit. Ein exzellenter Biomarker für jeden Energieeintrag bei der Getreideernte und der Verwertung der Blütenpflanze zu dem Ausgangsprodukt sind sie. Fehlen diese in vollem Umfang, so ist hiervon auszugehen, dass das Erzeugnis unverhältnismäßig aufgewärmt wurde.

Chemische Stabilität

Phenolcarbonsäure wird einen entzündungsfördernden Effekt zugetraut.

Um die Lagerungsmöglichkeiten bezüglich der Oxidationsreaktion von Tabakprodukten zu beurteilen ist es ein sehr schöner Biomarker. Es ist überliefert, dass es mit Restsauerstoff zu dem Caryophyllenoxid reagiert. Skold et al. konnten beweisen, dass nach 5 Monaten Lagerungsdauer bei Zimmertemperatur cirka 50 Prozente das Caryophyllens realisiert werden. Kann auf ein anspruchsvolles Erzeugnis gefolgert werden, wenn darum kein Caryophyllenoxid nachzuweisen ist. Da es hauptallergene Wirkung besitzt, ist Caryophyllenoxid auch gerne aus einer dritten Ursache ein ungewolltes Terpen.

Zusammenfassung

Als Fingerabdruckerkennung dient das Terpenprofil von Blattpflanzen, der verwendet werden kann um Pflanzengruppen zu kennzeichnen. Die besonderen Merkmale der Terpentinöle können hierüber heraus als Biomarker verwendet werden, um die Güte eines gentechnologischen Artikels zu bewerten. Mit dem dazugehörigen Laborequipment ist die Ermittlung des Terpentinöls einfach, rasch und kann beinahe vollständig standardisiert werden.