Wissenschaftlern aus dem Fricktal gelingt der Erfolg: Farbstoff, Aromaprofil oder Koffein – Messwert – bereits demnächst stellen Käufer ihr Wunschtraum – Laub selber miteinander.
Stellen sie sich vor, sie könnten ihr Designerbaby zusammentragen: blaue Ohren, blondhaarige Kopfhaare, in etwa 1.80 Zentimeter hoch. Für viele noch generell ein Untergangsszenario. Was bei dem Menschenkind noch gar nicht denkbar ist, wird bei der Hanfpflanze nun allerdings Wirklichkeit: Patienten stellen sich bereits demnächst ihr Wunschtraum – Laub miteinander.

Cannabis – Revolutionsphase aus dem Fricktal

Es ist Wissenschaftlern aus dem Fricktal also geglückt, die ganze Genstruktur der Hanfpflanze zu entschlüsselungen. Nicht nur das: sie haben dieser Genstruktur schon über 100 Merkmale wie Blumengeschenk, Aromaprofil, Blütenfarbe, Blattlänge, usw. zugewiesen. Am Schluss sollen es rund 200 sein: wir wissen, wo auf der Genstruktur sich zum Beispiel die Funktion ‹ volumenwachstum › befindet. Damit können wir durch Mischung gewollt Pflanzengruppen nachzüchten, die insbesondere riesig oder gerade gering werden, sagt Yannik Schlup, wissenschaftlicher Direktor der Reine. Gene AG.

kein Gentech

Entgegen der Vermutung handelt es sich dabei allerdings nicht um Gentechnologien oder Massenmanipulationen: « wir arbeiten überdies mit normaler Mischung », betont Schlup. Die Genstruktur nicht ändern, sondern einzig verfolgen würden sie. Durch die exakte Untersuchung und dem verschlüsselnden Virusgenom in dem Hintergrundgedanken, sei Purest. Erbfaktor allerdings in der Situation, in wenigen Wochen zu ermöglichen, wofür vorbildliche Züchterinnen Jahrzehnte brauchen.

Als international einmalig genannt wird ihre Forschungspraxis und ihre Forschungspraxis könnte über die Hanfpflanze heraus die Pflanzenproduktion definieren.