Our Idiot Brother

Eine US-amerikanische Tragikomödie aus der Zeit um genau 2011 nach einem Skript von Evgenia Peretz und David Schisgall ist Our Idiot Brother. Von Jesse Peretz realisiert wurde der Independentstreifen, eine Low-Budget-Produktion.

Handlung

Ein menschenwürdiger und grundehrlicher Charakter ist Ned Rochlin. Sie glaubt stets an das Werk im Person. Bittet so sogar, als Officer Washburn ihn darum für 20 US-Dollar Hanf zu vertreiben. Verhaftet wird Ned und Ned muss für die folgenden acht Monate ins Gefängniszelle. Er kommt wegen guter Führung auf Strafaussetzung frei.

  • Er muss jedoch danach erkennen
  • dass seine Ex-Freundin Janet mittlerweile mit Billy zusammenlebt
  • Seinen privaten Schweinehund Willie Nelson herauszugeben weigert sich
Dass er jedenfalls die folgenden Monate beiden Monate im Ziegenstall einschlafen könne, macht Billy ihm aber den Vorschlag. Die allmonatliche Pacht von 500 US-Dollar organisieren müsse er lediglich. Er sucht zuerst seine Kernfamilie mit seinen drei Schwestern Liz, Nathalie und Miranda auf, da Ned aber vermögenslos ist. Für eine Idiotin halten ebenfalls sie – wie seine Bewährungshelferin Officer Omar Coleman – ihn.
  • obwohl Liz und ihr Ehemann Dylan ihn ebenfalls für einen Dämel halten
  • Sie lassen sich und ihn bei leben
  • sofern er sich für 250 US-Dollar pro Woche um ihren Sohnemann River kümmert
  • bei Dylans Dokumentation hilft

  • während er River darin unterstützt seinem dunklen Willen begrenzt eine Kampfsportdisziplin zu üben näher zu gelangen
  • Er assistiert Dylan
  • Er wird dabei wie eine Idiotin bedient
Er muss prägnant darauf seiner Schwester Miranda weiterhelfen. Die Miranda ist Redakteurin bei Vanity Fair.
  • obwohl sie zwingend seine Unterstützung als Kraftfahrer braucht um Dame Arabella Galloway zu befragen
  • Selbst sie behandelt ihn wie eine Idiotin
Freundlich findet doch Arabella ihn und Arabella lädt ihn zu einem Benefizfest ein. Der vertraute Kunstmaler Christian rät ihr dazu, die religiöse Formation der Idealisten der Hoffnung , als sich Neds schwule Schwester Nathalie Gedanken macht.
  • Auf dem Ereignis fühlen sich alle gut
  • Klar kommt lediglich Ned nicht damit
  • dass er eine Eingebung in einer Gewinnerkuppel haben soll
Dehydriert mit einem Krankenkraftwagen abgeführt werden muss er.

  • Er steht sofort Dylan erneut zur Disposition
  • Dabei erwischt er ihn
  • wie er nackig mit der Balletteuse Tatiana ein Gespräch führt
Er hält Dylans Begründung, mehr Zuneigung zu produzieren, um positivere Lösungen zu erlangen, für nachvollziehbar, da er stets an das Eigentum im Persönlichkeit glaubt.
  • als Rivers Vorstellungsgespräch für eine Privatimprivatschule sogar nicht so verläuft wie erwartet
  • Dylan kann seine Ehefrau Liz davon bewegen, Ned vor die Öffnung zu legen
Etwas Vermögen gibt Liz ihm und Liz schickt ihn fort. Bei Miranda landet er. Die Miranda will erst fertig nicht ihn annehmen.
  • zunächst als er ihr ohne Abseitigehintergedanken von Dylans Nacktgespräch und der Story um den Ex-Freund von Dame Arabella erzählt
  • Sie lässt sich ihn bei leben
Längst verbleiben will doch Ned nicht. Nichts sehnsüchtiger als Willie Nelson wiederzubekommen wünscht sich er persönlich. Er bittet deshalb die Rechtsanwältin Cindy, die Freundin seiner Schwester Nathalie, um Unterstützung. Ihn ermutigt diese und diese will zudem ihm in Zukunftsperspektive zur Aspekt liegen.

Dass Dylan eine Nebenbeziehung hat, erfährt bei einem nachfolgenden Angehörigenbesuch Liz von Miranda. Es kommt doch anstatt Liz beizustehen unter den Schwestern zum Konflikt. Obwohl dieser außerhalb mit Cindy und River auf dem Trampolin spielt, geben sie Ned die Verantwortung dafür.

  • Miranda und ihr stärkster Partner Jeremy streiten sich anschließend außerdem außerdem
  • da Ned beiden ohne Rückwärtighintergedanken berichtet hat
  • was der eine pro so über den anderen denkt
  • Vor einem Konflikt stehen zudem Liz und Dylan schnell
  • Dylan verschwindet
  • ehe er die Beherrschtheit verliert
  • Von Christian ist Nathalie voll
  • Nathalie traut sich nicht, Cindy davon zu berichten
  • An lügt sie Ned
  • dass alles in Disziplin sei
Ned weigert sich anschließend eine Signatur zu erbringen, um den Wahrheitsgehalt der Story um Dame Arabella zu beweisen.
  • Für keine schöne Vorstellung hält er es
  • da er weiß
  • dass er mit dieser Sache Arabella beeinträchtigen würde
Übel nimmt das ihm jetzt Miranda.
  • als Cindy von Ned schließlich sonst erfährt
  • dass Nathalie dick ist
  • Der Konflikt zwischen allen ist vollauf ausgebrochen
  • Die Verantwortung für sein Leid gibt jeder Ned

Sie lassen ihn das ebenfalls beim angrenzendem Angehörigenspieleabend erkennen.

  • während Neds Mutter und River mit ihm fröhlich Charade spielen
  • Die drei Schwestern hetzen gegen ihn
  • Die drei Schwestern kommentieren alles spöttisch
Wie empört und unartig Ned werden kann, erleben zum ersten Zeichen sie jetzt. Wie extrem sie seine Abendzeit verdorben hätten, hält er ihnen vor.
  • Er hat seinem Betreuer berichtet
  • dass er mit seinem Anwohner gefixt hat
  • Die Ordnungsmacht erscheint so
  • Die Ordnungsmacht nimmt ihn fest
  • da er gegen die Bewährungsverpflichtungen verstoßen hat
Die Verwandtschaft versucht selbstverständlich ihn auf Sicherheitsleistung erneut aus der Gefängniszelle zu gewinnen. Weigert sich doch Ned. Damit Ned einen Hintergrund hat freizukommen, kommen später sie auf den Gedanken, Willie Nelson bei Janet abzuholen.

Ned zieht sich letztendlich mit Billy und Willie Nelson zurück, um ein schmales Ladengeschäft für Wachskerzen aufzumachen. Er lernt dabei eine aufmerksame kleine Lady kennen …. Die Lady nennt ihren Hundesohn Dolly Parton.

Kritik

Die Filmkritikerin A. O. Scott schrieb in der New York Times: Um eine schaurige indiehafte Analyse zweier selbständiger Geschwister handelt sich Es bei dem Streifen. Besonders ansehbar durch eine leistungsfähige Inszenierung, das Flair und das Talent der Schauspieler und durch das Textbuch werde dieser schwache und wenig schlüssige Streifen. Das Textbuch ist mit Erkenntnis und Humor versehen.

  • obwohl viele Szenerien in dem Streifen zu leicht und sinnenhaft seien
  • Er findet
  • Eine Handvoll Szenerien gebe es
  • Die Szenerien seien patzig, spritzig und unerwartet

  • Drei von vier Sonnen gab der geehrte Filmrezensent Roger Ebert dem Streifen in der Chicago Sun-Times mit der Argumentation
  • Der Held niedlich sei der Streifen hübsch
  • wenn er sogar ohne Paul Rudd nicht arbeiten würde
  • Als anregend empfand er es außerdem
  • dass eine Farce ihre Personen nicht hasst
  • sie in Fäkaliensprache und sinnliche Unmöglichkeiten einwickelt

Mary Pols lobte im Zeitschrift Time das sympathische, kluge Lustspiel, in der es keine beschämenden Fäkalhumor und Sekunden gebe. Irrer und liebenswerter als ein Woody-Allen-Film sei er auch.

Weil der Streifen mild und vielmehr schal sei, gab die angesehene Filmkritikerin James Berardinelli dem Streifen nur zwei von vier Iris. Lustlos seien seine Lachen und die Intelligenz, die komödiantisch ist, von Paul Rudd verbraten würde Perez. Der Streifen sei abgesehen von Ned voller scheußlicher Personen und der Streifen könne schlicht keine glaubhafte Spannung ergeben.

  • Es läge dabei kaum an dem Video
  • der nicht schwach ist
  • stets weiterhin Zeitvergeudung bleibt

Dass das Video leicht und gefühllos sei, urteilte in der Zeitstrecke Birgit Roschy. Sowohl schenkelklopfenden Witz wie großherziges Scheiße oder Schauspiel vermeidet die Aufführung, die leichtfüßig ist.

  • während Ned auf eine Irrfahrt durch die weltläufigen Lebensräume geleitet werde
  • Er sei nicht dem Hohn ausgeliefert
  • Vorwiegend die Resonanzen der anderen sind lustig
  • Einen Aufblick, der wunderbar unaufgeregt ist, auf Paarverbindungen werfe der Streifen auch
  • Das Happy End zeigt so
  • Die Paarverbindungen sind förmlich auf den Hundesohn hergekommen

Our Idiot Brother lässt sich Im Balanceakt zwischen der drastischeren Apatowposse und der mädchenhafteren Indieposse die Existenzentauglichkeit eines Gestrandeten, der biografisch zufrieden ist, mit den verbissenen Bemühungen, mehr aus zu schaffen, auf zumeist komische Linie zusammenfallen. Die Indieposse nimmt die Lebensgestaltungsversuche der Thirtysomethings irgendwann erbaulich, irgendwann schmerzvoll in die Sicht.

  • Zu dem Streifen schrieb das Fernsehmagazin prisma:
  • ferner wenn einige Szenerien ziemlich harmlos und abgegriffen wirken
  • Paul Rudd gibt gegenwärtig prächtig den sympathischen Einfaltspinsel
Außergewöhnliche Sekunden werden gekürzt, um in sonst biederen Momenten auszuharren, die Story wird unglücklicherweise anwesend häufig ziemlich flatterhaft geschildert. Dies wäre mit schönerer Zeitplanung vermutlich ein totaler Genuss geworden. Ein paar komischen Szenerien bleiben so jedenfalls.

  • So Warmherzige Tragikomödie um einen reinlichen Kasper fasste das Allbuch des weltweiten Streifens zusammen:
  • die unterschiedliche Lebenspläne auf ihre Minuspunkte abklopft
  • dabei kaum auf geräuschvolle Pointen als auf mitfühlende Charakterbilder setzt

Veröffentlichung

Am 26. August 2011 startete der Streifen in den US-Kinos und der Streifen spielte bei einem Herstellungsbudget von geringfügig mehr als 5 Mio. US-Dollar ausschließlich an den Abendkassen der USA beinahe 25 Mio. US-Dollar ein. Der Streifen kam in Deutschland am 17. Mai 2012 in die Filmtheater. Er sollte am 19. Oktober auf Disc und Blu-ray DVD publiziert werden.