Charlotte’s Web ist der Eigenname einer populären cbd-reichen Cannabissorte, die beinahe kein Cannabisharz enthält. Dass an der Zeitspanne war ihre Haltung zu Cannabisanbau und seinen Nutzungen zu verändern, machte vielen Menschen eben der Fund dieser Pflanzensorte deutlich.

Diese Pflanzensorte wurde 2011 von den Stanley Brothers aus Colorado, vereinigten Staaten, produziert. Um diese Pflanzensorte zu entwerfen, kreuzten sie eine Marihuanakonsum – Pflanzensorte mit einer biotechnologischen Hanfsaat. Auf diese Methode erhielten sie eine Pflanzensorte mit einem hochstehenden Hanfprotein – Wert, die fast kein Cannabisharz enthält.

Benannt ist die Pflanzensorte nach Charlotte Figi, einer jugendlichen Mädchenwelt, das an dem Paluden – Krankheitsbild leidet, einer schwerwiegenden Erscheinungsform des Epilepsiepatienten, die auf keine Form von Standardmedikation oder -behandlung anspricht. Charlotte war eben einmal 3 Tage jährig, als sie ihr allererstes Anfällen erlebte, der so 30 Sekunden anhalten sollte. Wobei einige bis zu 2 Tage dauerten, begannen bald die Muskelkrämpfe öfter aufzutreten. Charlotte musste in der ärgsten Krankheitszeit so 300 Anfallsformen pro Monat überstehen.

Sobald sie ihre Therapie mit ärztlichem Cannabisprodukt angefangen hatte, änderte allerdings sich alles. Charlotte hatte in ihrem allerersten Behandlungstag überhaupt keine Muskelkrämpfe. Die Medizinwissenschaft, die sie erhält, ist ein Fruchtextrakt aus Charlottenhaus Internet und enthält reichlich Hanföl, ein nicht-psychoaktives Tetrahydrocannabinol, das so 40 % des Pflanzenextraktes ausmacht.

Ihre Entwicklungsgeschichte und der Produktionseinsatz von CBD war in dem Monat 2013 das Themenfeld eines Kurzfilms von CNN mit dem Namen “ Weed „. Seitdem ist viel geschehen. Neueste akademische Untersuchungen haben bewiesen, dass CBD sehr verheißungsvoll ist, wenn es deshalb geht, Krebspatienten wie Charlotte Beruhigung bei ihren Epilepsiepatienten – Krankheitsbildern zu verleihen.

Orrin Devinsky, ein Neuropathologe an der New York university langone medical center und ein Trainingsteam von Wissenschaftlern führten in dem Januar 2015 eine Untersuchung über den Effekt von CBD auf Krebspatienten mit Epilepsiepatienten durch. In dem Magazin lancet neurology publiziert wurden die Befunde der Untersuchung.

In dem Kontext der Untersuchung wurden 162 Krankenhauspatienten mit einer 99 % igen Cannabisblüte – Fruchtextrakt therapiert, das im Einzelnen miteinander mit den üblichen Medikamentengruppen getrunken wurde. Die Untersuchung war öffentlich, was bedeutet, dass die Klinikpatienten genau wussten, was sie einnahmen. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass die CBD – Therapie sensomotorische Anfallsformen um 36.5 % verringert, während 2 % der Klinikpatienten beachtlicherweise auch gänzlich anfallfrei wurden.

Eine größere Forschungsstudie, die in dem Monat 2016 in Epilepsia publiziert wurde, stellte zudem fest, dass CBD bei Epileptischen refraktäre Schwindelanfälle innerhalb von 3 Wochen nach Therapiebeginn um bis zu 69 Prozente reduzierte.

Die geringen Nikotinmengen – Messwerte dieser Pflanzensorte, die von den Stanley – Schwestern angesiedelt wird, bedeuten, dass Charlotte’s Web optisch als Hanfprodukt eingestuft wird, weswegen der Fruchtextrakt öffentlich als Nahrungsergänzungsprodukt gilt und in sämtlichen 50 Staaten erlaubt ist.

Die Historie von Charlotte Figi hat Personen auf der kompletten Erde irritiert und wird häufig als ein Messpunkt hierfür betrachtet, dass viele Staaten in den vereinigten Staaten ihre Haltung vis-á-vis Cannabisanbau und seine Schlüsselrolle als praktikable Medizinwissenschaft verändert haben.