Mit einer einmaligen und markanten Schönheit präsentiert Barabara Bud sich. Sie hätten als eine Dunkelheit stürmischen Schnee hinter sich, fast so sehen die Plantae dieser Gattung aus. Doch der Firnis trügt. Das Resultat einer Menge dichter Trichome ist ihre floskelhaft weiße Färbung in Wahrheit. Sie verleihen ihr ein behaartes Erscheinungsbild. Das Resultat der Rückkreuzung von Shishkaberry und Afghani ist sie und in Afghanistan liegen die erblichen Ursprünge von Barabara Bud. Ihr Ergebnisse in unzähligen Konkurrenzen, darunter bei der Spannabis 2014 und dem Karma Cup 2014 in Toronto bescherten der kräftige Erlös sowie die Widerstandsfähigkeit und Effekt der indicadominierten Gattung. Das High nach ein paar Köppen aus der Bong ist extrem leicht und relaxen und wenn die Buds gut verhärtet wurden, ist jeder Eisenbahnzug wirklich erfreulich. Einen THC-Gehalt von höchstmöglich 12 % besitzt die Gattung. Schwach und nicht mitreißend ist ihr Effekt demnach.

Genetik
Indica/sativa
THC
Mittelhoch
CBD
Unbekannt
Geschmack & Aroma
Erdig
Fruchtig
Süß
Wirkungen
Entspannt
Beruhigend
Gesellig
Glücklich

Wie baue ich Barbara Bud selber an?

Schwierigkeitsgrad des Anbaus
Einfach
Blühender Typ
Photoperiode
Blütezeit
7 Wochen
Erntezeit (Draußen)
September
Ertrag Innenanbau
Mittel
Ertrag (Im Freien)
Mittel
Innenhöhe
Mittelhoch
Außenhöhe
Mittelhoch