Tetrahydrocannabinol

Eine Hauptsache, die psychoaktiv ist, ist Tetrahydrocannabinol. Die Hauptsache, die psychoaktiv ist, zählt zu den Cannabinoiden.

In Pflanzenreichen der Familie Hanf kommt der Stoff vor und der Hauptteil der aufreizenden Auswirkung wird ihr zugestanden. THC liegt in der Blume überwiegend in normaler Gestalt zweier THC-Säuren vor. Erst durch Decarboxylierung zu THC verwandelt werden diese. Das Thc wird durch Aufheizen des Bepflanzenmaterials erzielt.

Das Pech der Cannabispflanze ist die bedeutendste grüne Anregung für Cannabinoide. Zwischen 3 und 22 % THC, mittelmäßig rund 10 % enthielt in Europa von der Ordnungsmacht beschlagnahmtes Gras im Jahr 2015.

  • Und isolierte der Laborchemiker, der amerikanisch ist, Roger Adams
  • Der Laborchemiker, der amerikanisch ist, Roger Adams identifizierte Cannabidiol aus Pflanzenpapier
  • Zeigte damit den Bezug zu Tetrahydrocannabinol und Cannabinol
THC wurde in purer Variante erstmals 1964 von Yehiel Gaoni und Raphael Mechoulam am Weizmann-Institut für Wissenschaften in Israel entfernt. Den Vorschriften des Betäubungsmittelnaturgesetzes unterliegt Tetrahydrocannabinol in Deutschland.

Chemie

THC wird gewonnen vorrangig aus der Hanfpflanze. Die unbefruchteten weibischen Blütenkelche sind speziell wohlhabend an THC. Erheblich niedriger ist der THC-Gehalt der restlichen Pflanzenorgane. Kein THC ist in den Samenzellen der Blume beinhaltet. Ungefähr 5 bis 6 % THC enthalten die Pflanzenblätter nahe der Blütezeit. Lediglich äußerst wenig THC enthalten männliche Pflanzenreiche im Gegensatz zu weibischen.

Vier Stereoisomere gibt es vom Δ9-Tetrahydrocannabinol:

  • -Δ9-trans-Tetrahydrocannabinol und-Δ9-trans-Tetrahydrocannabinol sowie
  • -Δ9-cis-Tetrahydrocannabinol und-Δ9-cis-Tetrahydrocannabinol.

  • Das-Δ9-trans-THC ist das relevante psychoaktiv gute Isomer
  • Das Das-δ9-trans-thc ist 6- bis 100-mal intensiver effektiv als das-Δ9-trans-THC
Keine Wirkungskraft, die psychoaktiv ist, besitzen die cis-Formen. Es gibt über ihr normales Bestehen verschiedene Aussagen.

Biosynthese

  • Mehrheitlich als THC-Säure liegt Tetrahydrocannabinol in der Cannabispflanze vor:
  • Cannabigerolsäure wird Durch fermentative Kondensation aus den Vorläufern, die beide sind, Olivetolsäure und Geranylpyrophosphat entwickelt
  • Die Cannabigerolsäure wird nachfolgend fermentativ in Tetrahydrocannabinolsäure umgelegt
Der Protonendonator decarboxyliert durch UV-Strahlung und Hitze teilweise zum THC. In Fütterungstests mit Ratzen ließ sich eine Transformation mündlich aufgenommener THC-Carbonsäure in THC nicht belegen.

Extraktion

Massiv hydrophob ist THC. Wozu unpolare und gering extreme Lösungsmittel wie Äthanol, Isopropylalkohol, Aceton oder n-Alkane angemessen sind, kann es per Extrakt aus THC-haltigem Pflanzenmittel entfernt werden. Ein harziger, öliger Auszug bleibt nach dem Abdampfen des Lösungsmittels zurück. Bestimmt von der Auswahl des Lösungsmittels ist die Formation des Extraktes. Äußerst große THC-Konzentrationen einschließlich verschlossen 90 % können bei guten Voraussetzungen erzielt werden. Außerdem als Haschischöl genannt wird jene Extraktion.

Hydrophobe Bestandteile lassen sich mit Butangas bei extrem hohen Wärmegraden aus dem Pflanzeninstrument herausziehen. Starke Explosionsgefahr und Feuergefahr bringt sich diese Technik aber mit. Schon bei Lufttemperatur verdampft Butangas.

  • Eine Gestalt vergleichbar wie Bernstein hat die Extraktion, die so erhalten ist,
  • Er ist bei Raumtemperatur schwerflüssig
  • Er zieht Fasern wie Kunstharz
Er erstarrt recht rasch, wenn man ihn abkühlt.

Neben THC die Extraktion enthält zusätzliche Cannabinoide. Diametrale Substanzen wie Aminozucker, Amidosäuren, Alkaloide, Blattgrün, wohl sogar ungelöste dünne Abschnitte des Ausgangsstoffs können bei Einsatz besser gegenteiliger Extraktionsmittel wie Spiritus diesbezüglich eingeschlossen sein. Die Extraktion kann durch gute Methoden überdies mehr poliert werden.

Synthese/Teilsynthese

Aus dem Terpen, das in Zitronen vorkommend ist, Limonen synthetisiert oder mit anspruchsvollen Methoden aus THC-armem Nutzhanf teilsynthetisch produziert werden kann Dronabinol.

  • Extrem oft preisintensiver ist es danach
  • als wenn man es aus fähigem Mittelcannabis auslaugen würde
Aus gesetzlichen Untergründen ist der unveränderte Extrakt von Dronabinol aus THC-reichen Gattungen in vielen Nationen nicht erreichbar. Die Herstellung ausgehend von 3,5-Dihydroxybenzoesäure ist in der Literatur als zusätzliche Herstellung Option der Totalzusammenführung dargestellt. Racemisches Dronabinol entsteht nach der Funktionalisierung in einer Hetero-Diels-Alder-Reaktion mit Geranial als Schlüsselvorgang.

Konsumvarianten von Cannabis

Das Kiffen von Gras oder Hasch die regelmäßigste Konsumvariante ist rein oder vermischt mit Priem als Sportzigarette, sofern THC durch Cannabis-Konsum genommen wird. THC-haltiges Papier wird oft außerdem mithilfe speziellen Rauchzubehörs wie Luschen und Bongs geschmaucht oder mit dem Vaporizer verdunstet und eingeatmet.

THC wird daneben außerdem in Flüssigkeiten und Speisekammern aufbereitet. Es kann in fettigen Lebensmitteln wie Küchlein, Torte, Butter aufbereitet werden, da THC hydrophob ist.

  • dass Verbraucher Cannabis / THC sprühen würden
  • Verbraucher ist nicht veröffentlicht
Auf Grundlage seiner Lipophilie ist THC ohne Emulgator nicht intravenös applizierbar. Es kann aufgrund seiner ungünstigen Trinkwasserlöslichkeit in Gestalt von Lotionen oder Aufgaben mit Polysorbat, Dimethylsulfoxid, Äthanol 80, Cremophor Polyvinylpyrrolidon oder EL überreicht werden.

Pharmakologie

Wirkmechanismen

Derzeit nicht komplett ermittelt ist der Wirkprozess von THC.

Auf wenigstens zwei Typen von Rezeptoren besonders CB1 und CB2. wirkt THC. Die Typen vorkommen bei Säugern. Wo sie die Auszahlung von Neurotransmittern modulieren, befinden sich CB1-Rezeptoren hauptsächlich in großen und äußerlichen Neuronen. In anderen Gewebezellen beispielsweise in der Immunzellen, Hirnanhangdrüse, gastrointestinalem Netzwerk, sympathetischen Nebennierendrüsen, Blase, Beuschel, Herzblatt und Überbeinen kommen sie aber außerdem vor. Primär in Immunzellen kommen CB2-Rezeptoren vor und CB2-Rezeptoren sind an der Zytokinausschüttung mitgewirkt.

Körpereigene Stoffe sind Endocannabinoide. Die Stoffe wirken auf die CB1cb2 und CB2-Rezeptoren. Eikosanoide sind sie und sie werden vom Körper bei Wunsch produziert. 2-Arachidonylglycerol und Arachidonylethanolamid sind die bedeutendsten. Das Endocannabinoid-System, das sogenannt ist, bilden die Endocannabinoide und die Cannabinoid-Rezeptoren.

An die CB1-Rezeptoren bindet THC und THC beeinflusst die Zeichenübertragung an diesen Synapsen, mit Folgen auf das primäre und dezentrale Nervensystem, wie Schmerzunempfindlichkeit, Ausspannung und Hochgefühl.

  • Die Adenylylcyclase hemmt die Verstärkung über G-Proteine
  • Die Verstärkung blockiert Ca2+-Kanäle
  • Aktiviert K+-Kanäle
Μ, δ und κ ähneln die Transduktionsprogramme dabei den Opioidrezeptor-Subtypen.

  • Ist über die Stellung der CB2-Rezeptoren kaum veröffentlicht
  • An nimmt man allerdings
  • dass sie an der Immunisiertmodulation teilgenommen sind
  • weil sie hauptsächlich in B-Zellen und in echten Killerkammern vorkommen

THC wirkt im Tieraktmodell entgegengesetzt auf 5-HT3-Rezeptoren. Die 5-ht3-rezeptoren sind am Brechreizgefühl teilgenommen. Auf andere pharmakologische Zielsetzungen, wie auf Capsaicin empfindsame perivaskuläre sensorische Nervi wirkt THC außerdem.

Viele der Merkmale, die pharmakologisch sind, von THC bedingt das Verteilungsmodell der CB1-Rezeptoren im Hirn. Wo lebensnotwendige Funktionalitäten wie Respiration organisiert werden, sind lediglich äußerst wenige bis bereit keine dieser Rezeptoren im Dynastiehirn anwesend. Wo das Kurzzeitgedächtnis niedergelassen ist, finden sich viele dieser Rezeptoren im Hippocampus dagegen. Eine Begründung für den Effekt von THC auf die Bewegung bieten CB1-Rezeptoren in den Basalganglien.

Neben typischen therapeutischen Auswirkungen einen Effekt, der modulierend ist, auf THC hat das Cannabidiol, das gering psychoaktiv ist. Antioxidativ wirken sowohl THC als zudem CBD und sowohl THC als zudem CBD entfalten so eine Nachwirkung, die neuroprotektiv ist,, beispielsweise bei Glutamat-induzierter Excitotoxizität. Die Glutamat-Ausschüttung, eventuell sogar den Eingang von Kalzium über die Ionenwasserstraßen hemmt THC und THC könnte deshalb einen neuroprotektiven Effekt entwickeln.

Psychoaktiv, aber viel gering stark als Δ9-THC ist das Δ8-Tetrahydrocannabinol, das in Cannabis in leichter Masse enthalten ist.

Anzeichen des Zelltodesfalles, der apoptotisch und nekrotisch ist, bei Tumorräumen evozieren können THC und CBD.

Metabolismus

Im Vogel mehrheitlich zu 11-Hydroxy-Δ9-THC zersetzt wird Δ9-THC. Psychoaktiv ist dieses Stoffwechselfabrikat ebenso und dieses Stoffwechselfabrikat wird folgend zu 11-Nor-9-carboxy-Δ9-THC verstoffwechselt. Mindestens 100 verschiedenartige Δ9-THC-Metaboliten wurden in Getieren und Personen erkannt. Psychoaktiv sind annähernd alle nicht. In der Leber und durch die Cytochrom-P450-Enzyme 2C9, 2C19 und 3A4 findet die Metabolisierung im Wesentlichen statt. Woraus sie später lediglich ganz allmählich erneut isoliert werden, werden die Stoffwechselzwischenprodukte danach aufgrund ihrer hydrophoben Funktionen im Fettpolster gelagert. So in Gestalt von Stoffwechselzwischenprodukten im Sitz abgegeben werden mehr als 65 % des anfänglich zugegenen THCs und glatt 25 % im Harn. Im Körperbau allein reduziert wird ein kleiner Anteil. Während im Höcker 11-OH-THC dominiert, sind die Hauptmetaboliten im Harn mit Glucuronsäure verestertes THC-COOH und offenbares THC-COOH.

Todesfälle

  • die Verfasser einer Übersichtsarbeit von 2019 konstatieren
  • dass während chemische Cannabinoide vermehrt für Sterbefälle zuständig seien
  • in der Literatur lediglich recht wenig Sterbefälle auf Cannabis begründet werden könnten
Umfangreiche Meldungen über mit Cannabiskonsum integrale momentane Herz-Kreislauf-Probleme würden gewiss bestehen. Dass zumindest 13 Fallen von schlimmem Herz-Kreislaufversagen verzeichnet waren, ergab eine Analyse von publizierten Sterbefällen durch Cannabis. Das Herz-kreislaufversagen wurde als eine offensichtliche Unterwertschätzung erachtet. Wobei letztere häufig zu Abnahmen geleitet hatten, waren viele Sachverhalte von Arteriitis und Hirninfarkt außerdem dokumentiert.

Pharmakokinetik

Bei darauffolgenden Ausmaßen treten psychische Einflüsse 30 bis 50 μg / kg intravenös, 50 μg / kg bei Rauchinhalation, 120 μg / kg oral auf:

  • Die beruhigende Einheit überwiegt bei Rauchinhalation kleinerer Unmengen THC
  • Wachheit überwiegt darüber
  • Die Wachheit kann sich bis zu neurotischen Verhältnissen erhöhen

Ungefähr 20 % des im Qualm existenten Δ9-THC gehen bei Rauchinhalation in den Schweiß über, mündlich lediglich rund 6 %. Ins Schweiß geht THC vom Qualm extrem rasch über. Die Bildung der Plasmakonzentrierung mit intravenöser Inbesitznahme ist hierdurch identisch.

  • Die Auswirkung ist bei mündlicher Besetzung in Gestalt von Sesamölpatronen wegen des First-Pass-Effekts verringert
  • Rund 10 bis 20 % beträgt die Bioverfügbarkeit lediglich
  • Nach ungefähr zwei Stunden erzielt wird die extremste THC-Konzentration

Im Blutserum mehrheitlich an Eiweiße eingebunden ist THC. In den rotbraunen Blutzellen kommen absolut 10 % vor.

  • In vier Perioden entwickelt sich die Plasmahalbwertszeit nach intravenöser Verabreichung
  • was nahelegt
  • dass es zumindest vier Gewebegruppen gibt mit pro verschiedener Bindungsvolumen und Porosität
  • in die THC einsickert
Die THC-Konzentration sinkt nach großer Verminderung in den ersten Minuten lediglich weiterhin allmählich. 1 Minute, 4 Minuten und 1 Stunde betragen die Halbwertzeiten der ersten drei Perioden jedesmal. Auf den raschen Wechsel von THC in natürliche Gewebegruppen sowie auf die rasche Verstoffwechslung des Inhalts zurückzuführen ist die ursprünglich rasche Halbwertzeit. Ein Pseudogleichmaß besteht nach ungefähr 6 Stunden zwischen dem THC-Gehalt im Blutserum und in den Zellgeweben. Verschiedenartig mit 19 – 36 Stunden ausgewiesen wird die Halbwertzeit der Periode, die viert ist. Rund 80 bis 90 % des THC ist nach 5 Tagen in Gestalt von Stoffwechselzwischenprodukten abgegeben.

Nach glatt 30 Minuten erreicht die THC-Konzentration im Hirn ihr Extremum. Drei- bis sechsfach größer als im Blutplasma ist die Intensität. Was für ein ausschließliches Durchfahren der Blut-Hirn-Schranke spricht, verlaufen die THC-Konzentrationskurven im Hirn und im Protoplasma gleichzeitig. Dass sich THC als hydrophober Stoff in feinen Gewebegruppen massiv anreichert beispielsweise in Beuschel, Leber, Herzen und Körperfett, haben Tierexperimente nachgewiesen. Dass THC durch die Fruchtkuchen auf Feten übergeht, wurde auch im Tierexperiment belegt.

  • welche Folgen dies hat
  • Dies ist überwiegend ungeläufig

Synthetische Pendants

Wirkungen

Keinen hinreichenden Beleg für eine Reaktion, die antidepressiv ist, sah Eine Untersuchung von 2019. Die Vögel werden auf Δ9-THC begründet.

Ein Verständniseffekt kann sich bei ständigem, konzentriertem Verbrauch herausbilden.

  • Begrenzt durch eine Schwäche des Aufbaus, der mesolimbisch ist, sind Entzugserscheinungen und eine damit einhergehende Entstehung von Abhängigkeitsverhältnis
  • die nach Abziehen des Verbrauchs effektiv wird
  • andauert
  • bis sich in diesen Bezirken nach absolut zwei bis drei Wochen eine nervliche Stabilität repariert hat

Mit einer stärkeren Probabilität an einer neurotischen Behinderung zu erwischen ist ein THC-Gehalt, der erhöht ist, in unerlaubten Cannabisprodukten und ein Konsumhandeln, das erhöht ist, verbunden. Bisher allerdings derzeit nicht entdeckt worden ist ein kausaler Bezug. Ob Cannabis diesbezüglich als ausschließlicher Aspekt oder lediglich in Komposition mit anderen als Ursache auftritt, bleibt deshalb unbekannt. Eine Schädigung, die durch Cannabinoide verursacht ist, dopaminerger Strukturen wurde als wahrscheinlicher neurobiologischer Prozess erörtert.

Populärere Summen kanzerogener Substanzen als der Qualm von Eigenbau enthält reiner Cannabisrauch. Zweifelsfrei ist die Untersuchungslage zum Bezug zwischen Bronchialkarzinom und dem Verbrauch von purem Cannabis nicht. Dass das Tabakrauchen von Cannabis wohl die Gefahr von Hodenknote um die Zweieinhalbfachrichtung erhöht nicht allerdings das von Halsknoten, Schädelkrebs und Bronchialkarzinom, benennt die Weltgesundheitsorganisation epidemiologische Belege dafür.

  • An führt die Untersuchung
  • dass die berichteten kanzerogenen Effekte im Verbindung mit dem Kiffen von Cannabis stehen
  • bei anderen Konsumvarianten analog abgedämpft sind
Dass verschiedenartige Aspekte dazu beisteuern könnten zum Beispiel potenziale entzündungshemmende und anti-neoplastische Funktionen von THC und anderen Cannabinoiden, wird als wahrscheinlicher Hintergrund genannt. Eine Längsanalyse über 40 Jahre mit 50.000 schwedischen Füchsen steht demgegenüber, bei der bei freiem Cannabiskonsum unter Beachtung aller anderen Aspekte wie beispielsweise Eigenbaukonsum ein rund zweifach so langes Lungenkrebsrisiko entdeckt wurde. Cannabis wird gemeinsam mit Eigenbau, beispielsweise als Blunt oder Sportzigarette, geschmaucht, die Gefahren des Nikotinkonsums, wie zum Beispiel die Gefahr einer Arterienverkalkung, von Lungenerkrankungen wie Bronchialkarzinom oder einer Nikotinhörigkeit kommen hinzu.

Dass THC allein mutagen, kanzerogen oder teratogen ist, bestehen es keine Anzeichen.

  • Auf den Verbrauch von THC absagen sollten Heranwachsende und Stillende sowie Schwangere
  • weil Schäden am ungeborenen oder gestillten Baby nicht verneint werden können
  • es Anzeichen darauf gibt
  • dass THC die Bildung des Hirns, das nicht ausgereift ist, dauerhaft prägen könnte

  • die die Hirnstudien, die bis dahin vorliegend sind, durch bildgebende Methoden auswerteten
  • Zu dem Resultat sowie zu einem beiderseitigen verminderten Umfang des Hippocampus gelangten Metastudien von 2013 und 2014
  • dass Cannabiskonsum im präfrontalem Kortex zu einem Gehirnvolumen, das vermindert ist, und zu einer Schädigung der farblosen Materie führt
Eine Wechselwirkung zwischen Zahl und Volumenabfall des einstigen Cannabiskonsums bestand bei letzterer Hirnregion ergänzend. Die Hirnregion hat eine Schlüsselfunktion bei allen Gedächtniskraftfunktionen.

Medizinische Verwendung

  • Am 4. Mai 2016 beschloss die Föderalregierung Deutschland einen Gesetzentwurf
  • der die Betreuung der Kunden mit echtem Cannabis und die Erstattungsbereitschaft durch die Kassen erlauben soll
  • Der Kunde wurde am 19. Januar 2017 vom Parlament gemeinsam beschlossen
Wobei die Kosten teilweise von den Kassen aufgenommen werden, können nach der am 9. März 2017 veröffentlichten Bekanntgabe bedürftige, stetig Schwerkranke Cannabis auf Anweisung erhalten.
  • Selbstverantwortlich bestimmen sollen Mediziner
  • ob eine Cannabis-Therapie angebracht ist
  • selbst wenn im Sonderfall weiterhin andere Therapieoptionen bestehen
  • Austherapiert sein müssen die Kunden folglich nicht
  • wie es anfänglich hieß
  • bevor sie einen Rechtsanspruch auf ein Cannabis-Rezept haben

Als rezeptpflichtiges Rauschmittel für die Herstellung von Rezepturarzneien verfügbar ist Dronabinol in Deutschland und anderen Ländern. Es ist unter der Handelsbezeichnung Marinol ® in den Vereinigten Staaten zur Therapie von Marasmus und Inappetenz bei AIDS und als Antiemetikum im Kontext einer Krebstherapie anerkannt. Das Behandlungsverfahren eines zu großen Augeninnendruckes ist kein angemeldeter Anwendungsbereich dagegen.

Vergleichbare Heilanzeigen wie Dronabinol hat das THC-Analogon, das vollsynthetisch ist, Nabilon. In Deutschland lediglich für Forschungszwecke benutzt wird das THC-Analogon Levonantradol. THC befindet sich außerdem in der stationären Testphase für die Therapie von Autoimmunkrankheiten und Glaukanzeichen, wie Multipler Morbus, Sklerose Crohn oder Colitis ulcerosa. Die Resultate einer Erhebung, die sechswöchig ist, an der Medizinischen Hochschule Hannover bestätigten, dass THC Tics bei Betroffenen des Tourette-Syndroms effektiv reduziert.

Rezeptpflichtig für die Tierheilkunde und Mildehumanmedizin verfügbar: sind Cannabisblüten in den Niederlanden in vier Abarten mit unterschiedlichen THC-Nenngehalten Bedrocan, Bedrobinol, Bediol und Bedica. Mit 34.50 € exkl wird der Abgabepreis. Mwst. für 5 g Blütezeiten festgelegt. In den Niederlanden unter öffentlicher Kontrolle eingesetzt wird das Cannabis. Dem Bureau voor Medicinale Cannabis untersteht der Geschäftsverkehr.

Ein Mundspray ist in Österreich, Kanada und Großbritannien mit den Handelsbezeichnungen Sativex für die Therapie neuropathischer Spasmen und Verletzungen bei vielfacher Sklerose sowie zur Therapie von Erbrechung, Brechreiz und Verletzungen in Verbindung mit AIDS-Erkrankungen und Krebsaids genehmigt. In der stationären Überprüfung befinden sich weitere Anwendungsbereiche. Das Mundspray ist in Deutschland nach einer Veränderung der Betäubungsmittelverordnung im Mai 2011 seit dem Juli, der 1. ist, 2011 als rezeptpflichtiges BTM für die Therapie von Spastizität bei MS genehmigt.

Einen leicht erfolgreichen Einfluss auf neuropathische Verletzung im Kontext einer Polyneuropathie bei AIDS habe die Inhalation von THC laut einer schmalen, plazebo-kontrollierten Erhebung aus der Zeit um genau 2007.

Drogennachweis

Zwei bis 35 Tage – in ungewöhnlichen Konsumfällen auch knapp stärker – beziehungsweise rund 12 Stunden im Lebenssaft beträgt die Nachweiszeitdauer von THC im Harn in Abhängigkeitsverhältnis vom Konsumption. Über die THC-Metabolite 11-Hydroxy-THC und THC-Carbonsäure erfolgt der Beleg im Harn gewöhnlich. Eine Vielzahl von Immunassay-Tests wie beispielsweise Radioimmunassay, Enzyme-multiplied Immunoassay Technique, CEDIA und FPIA existieren neben der verhältnismäßig anspruchsvollen LC / MS-Methode für den Beleg von THC-Metaboliten im Urin. Die US-amerikanische Substance Abuse and Mental Health Services Administration empfiehlt um die Anzahl falsch-positiver Erfolge mit diesen Prüfungen zu verringern einen Cutoff-Wert von 50 ng / ml. MS-Methode / die GC kann zur hochspezifischem und hochsensitivem Quantifikation der THC-Carbonsäure im fg-Bereich verwendet werden. Hochfluorierte Derivationen, wie beispielsweise das THC-COOH-HFBA-PFPOH-Derivat werden dabei unter Anwendung des Derivativs, der deuterierten ist, als vertraulicher Norm nach dem Grundprinzip der Isotopenverdünnungsuntersuchung mit der NCI-Technik ausgemessen.

  • Die Schwierigkeiten, die außen geschildert sind, der falsch-positiven oder falsch-negativen logischen Resultate vermeidet diese Methode
  • die bei Enzymimmunassays ständig abermals entdeckt werden
  • Die findet daher außerdem in der Dialektik, die forensisch ist, bei Schiedsuntersuchungen Anwendung

Beispielsweise durch verdünnte Harnprüfungen hervorgerufen werden, beispielsweise bei einem Verdünner in vivo durch zunehmende Flüssigkeitsaufnahme können falsch-negative Resultate.

  • Der Kreatinin-Gehalt und die Osmolalität können über den Verdünner des Wassers Hinweise liefern
  • Unstimmigkeit darüber herrscht allerdings
  • ab welchem Kreatinin-Wert eine Harnwarenprobe als pur gilt

  • Außerdem bei Menschen allerdings mehr Training betreiben wurden falsch-positive Resultate bei einigen Klienten, die intensivmedizinisch behandelt sind, mitgeteilt:
  • welche den Cannabiskonsum gewiss beendet haben
  • Da THC im Fettpolster abgelegt wird
  • THC-Metaboliten können beim Abnahme von Fettmassereserven freigemacht werden

Bei der Auslegung von Haarstudien gegeben ist besondere Vorsichtigkeit. Gute Werte können nicht automatisch mit einem aktivischen Cannabiskonsum in Zusammenhang verschafft werden, wie frischere Analysen zeigen.

Von NIST-Mitarbeitern entworfen wurde eine neuwertige rationale Vorgehensweise zum THC-Nachweis in der Luft. Die tubular-cryoadsorption-Methode, die sogenannt porous layered open ist, kommt zum Verwendung dabei.