Shillum

  • Ein kegelförmiges, ungefähr 10 – 20 Zentimeter weites Felsenrohr, Tonleitung oder Holzröhricht mit einem ebenso kegelförmigen Bohrloch ist ein Shillum
  • die am dünnsten Stück ungefähr 5 mm misst
  • Die dient zum Tabakrauchen von Cannabisprodukten
Ein Shillum wird wegen der Menge, die größtenteils ausreichend hoh sind, an Gegenstand gelegentlich bereits geschmaucht.

Herkunft

Das Shillum kommt Original vom indischen Subkontinent und dem Himalaya. Zum gewohnheitsmäßigem Verbrauch vorrangig von Hasch dient es ebenda seit Jahrhunderten u. a. den Sadhus. Gleichfalls zum gewohnheitsmäßigem Haschkonsum verwendet die in der ersten Hälfte des Jahrhunderts, das 20. ist, auf Jamaika entstandene Glaubensrichtung der Rastafari das Shillum.

Aufwand im Westen

Infolge der Hippie-Bewegung und den damit zugehörigen Urlauben nach Indien in Europa und den USA wurde diese Variante des Shillums in den 60er-Jahren des Jahrhunderts, das 20. ist, populär und diese Variante des Shillums wurde außerdem oft als Erinnerungsstück mitgenommen. Die Benutzung ist wegen des recht komplexen Rauchprozesses, der Reinigungsprozedur, die aufwändig ist, und durch das leichte Vorhandensein anderer fruchtbarer Autogrammaliens seit den 90er-Jahren des Jahrhunderts, das 20. ist, sonst sinkend. Es ist am ehesten weiterhin bei traditionelleren Käufern und in dem Hippie-Trance-Szene oder Goablumenkind bekannt.

  • wo es oft sonst zu erkennen ist
  • Italien ist das einzigartige Bundesland
  • wo inzwischen mehr Shillums als in Indien produziert werden

Variationen

Als Shillum verwendet werden können zudem Rübe oder Getreide. Bis es den Leistungsanforderungen eines Shillums entspricht, wird das Teil dabei unterhöhlt. Einweggegenstände sind diese Öko-Shillums und diese Öko-Shillums können darum still zerspringen. allerorts erhältlich und extrem kostengünstig in der Herstellung sind sie rasch. Einen süßeren Geschmackssinn geben sie dem Qualm mitunter. Da das Cannabis geringfügig nasser wird, verhindern außerdem sie ein Durchglühen der tollen Ration. Stets erforderlich ist ein abermaliges Zünden mithin.

Bong-Shillum

Das Schwert einer Bong wird heutzutage als Shillum gewöhnlich beschrieben. Die Bong leitet den Qualm durch das Trinkwasser. Acrylfarbe, Aluminium oder Wasserglas sind die gebräuchlichsten Stoffe hierfür.

Eine Abteilung mit dem Schädel und mit einem Maßstabschliff sind Glas-Shillums gewöhnlich ausgestattet. Zum Beispiel 14.5 mm / 18.8 mm sind üblich und als Superklasse 29.2. Man nennt Shillums mit Zentralschliff Anpassungseinrichtung oder Kupplung. Ein Steckhaupt mit der benötigten Gestalt wird in jener Falle in den Zwischenstecker gebracht.

An einem Abschluss mit einem Externgewinde ausgestattet sind Aluminium-Shillums. Aluminium-Shillums wird auf das mittels eines Zwischenteils mit Zentralgewinde der Schädel angebracht. Der Schädel kann so zum Reinmachen und Nachfüllen abgemacht werden, ohne dass die Rohrleitung aus dem Trinkwasser geführt zu werden braucht.

Das Diffusor-Shillum ist eine Modifizierung. Das Diffusor-shillum aufweist an dem im Trinkwasser liegenden Abschnitt an der Seitenfläche mehrere geringe Bohrlöcher. Der Qualm verteilt sich dadurch in geringere Brandblasen und der Qualm schmeckt weit schwächer.

Shillums für Bongs werden in der regel außerdem als Regenfallrohr genannt. Die Bongs bilden keine unteilbare Einheitlichkeit mit dem Schädel.