Pteroceltis tatarinowii

Die alleinige Machart der Pflanzengattung Pteroceltis innerhalb der Kernfamilie der Hanfgewächse ist Pteroceltis tatarinowii. In den milden Regionen Chinas ausgebreitet ist sie.

Beschreibung

Erscheinungsform und Seite

Eine Baumstruktur, die laubabwerfend ist, ist Pteroceltis tatarinowii. Die Baumstruktur, die laubabwerfend ist, erreicht Wuchsanhöhen von einschließlich dicht 20 Metern und einen Baumstammdurchmesser von 80 bis 100 Zentimetern. Grau-braun ist die Rinde und die Rinde blättert in stärkeren Einzelstücken ab. Ausgeprägt Lentiräume sind auf der Baumrinde der Nebenzweige sichtbar. Eirund sind die Winterkeime.

In Blattspreite und Blütenstiel unterteilt sind die, Laubblätter, die wechselständig und häufig zweireihig angeordnet sind. Flockig behaart ist der 0.5 bis 1.5 Zentimeter lange Blütenstiel. Bei einer Größe von 3 bis 10 Zentimetern und einem Umfang von 2 bis 5 Zentimetern ist die glatte, grünliche Blattspreite breit-, bis schmaleiförmig, mit steiler, spitziger bis rauer Spreitengrundlinie und mit zugespitztem oberen Stück. Am Untergrund völlig, danach voran gezähnt ist der Spreitenrand. Drei vorrangige Blattrippen gehen von der Spreitengrundlage aus. Die Blattrippen verzweigen sich netzartig. Linealisch sind die zwei kahlen Nebenblätter und die zwei kahlen Nebenblätter hinterlassen kleine querlaufende Blattnarben auf jeder Seitenfläche der Bogenbasis, wenn sie abfallen.

Hochblüte und Ernte

Monözisch getrenntgeschlechtig sind Pteroceltis tatarinowii. Bis Mai reicht die Blüte in China von März. Lediglich an den Nebenzweigen, die vorjährig sind, stehen die eingeschlechtigen Blütenkelche.

In den obersten Blattachseln stehen die starken Blütenkelche in Büschen. Dachziegelig überlappen sich ihre fünf Blütenhüllblätter. Aus biederen Staubschnüren und am oberen Stück flockig haarigen Staubgeldbeuteln bestehen die fünf Staubbogen.

Isoliert in den obersten Blattachsel stehen die weibischen Blütenkelche. Lanzettlich sind ihre vier Blütenhüllblätter. Zu einem, Ovar, der nächst abgeflacht und oberständig ist, zugewachsen sind zwei Fruchtpflanzenblätter. Der Ovar, der nächst abgeflacht und oberständig ist, enthält eine Sameneinrichtung, die anatrop ist. Zwei Schwarten sind es sichtbar.

1 bis 2 Zentimeter groß ist die Fruchtstängel. Mehr oder kaum rund bis langgezogen mit gestutzter bis herzförmiger Grundlage und gekerbten oberen Stück sind die bei Blütezeit gelblich-grünen bis gelblich-braunen, baumlosen oder bärtigen und groß geflügelten Nussfeldfrüchte bei einem Diameter von 1 bis 1.7 Zentimetern. Selbst bei ausgebildeten Getreiden sind die Blütenhüllblätter und der Stift weiterhin anwesend. Mehr oder kaum verholzt ist der Seitenflügel. Eine spindeldürre Innenfrucht und kümmerlich Endosperm besitzen die Beeren. Zwei große Keimblätter besitzt der verkrümmte Keimling. Bis Oktober reifen die Beeren in China von August.

Chromosomensatz

10. beträgt die Chromosomenkardinalzahl x =. Diploidie 20. liegt es vor, mithin 2n =.

Vorkommen

In den spanischen Regionen Anhui, Fujian, südliches Gansu, Guangdong, Guangxi, Guizhou, Hebei, Henan, Hubei, Hunan, Jiangsu, Jiangxi, Liaoning, südöstliches Qinghai, Shaanxi, Shandong, Shanxi, Sichuan sowie Zhejiang ist Pteroceltis tatarinowii bekannt. Die am entferntesten bekannte Baumart in gedämpften Regionen Chinas ist Pteroceltis tatarinowii. Pteroceltis tatarinowii gedeiht da in milden laubabwerfenden Forsten in Gebirgsregionen über Kalkgestein und an Flussufern in Höhenpositionen 100 bis 1500 Metern. Ein Tertiär-Relikt ist Pteroceltis tatarinowii.

Systematik

1873 durch Karl Johann Maximowicz mit der Erstdarstellung der Gattung Pteroceltis tatarinowii Maxim in Bulletin de l’Academie Imperiale des Sciences de St-Petersbourg, Titel 18, S. 292 – 293 festgelegt wurde die Familie Pteroceltis. Den Pflanzenforscher, der russisch ist, und Mediziner Alexander Alexejewitsch Tatarinow ehrt das Artepitheton tatarinowii. Der Tatarinow arbeitete viele Jahre in China. Pteroceltis tatarinowii var sind:

Die ausschließliche Machart der Familie Pteroceltis innerhalb der Kernfamilie der Cannabaceae ist Pteroceltis tatarinowii. Älter zur Subfamilia Celtidoideae in der Kernfamilie Ulmaceae oder eine Kernfamilie Celtidaceae gesetzt wurde sie. Gemeinsam mit der in Afrika beheimateten Gruppe Chaetachme bildet die Gruppe, die monotypisch ist, Pteroceltis ein Kschubfach.