Peter Tosh

Ein Gesangskünstler, der jamaikanisch ist, war Peter Tosh.

Gründungsmitglied des Reggae war er. Den Reggae machte er ab Beginn der Jahre, die 1970 sind, mit der Roots-Reggae-Band The Wailers weltweit populär. Tosh war deren aufrechter Punkt von 1963 bis 1974. Er besang in seinen Songs, überwiegend sozial oder orthodox die vermisste Gleichstellung der Schwarzen und die Beurkundung von Cannabis.

Er verbreitete neben seinem kreativen Schaffen die Aussage der Rastafari-Bewegung.

Leben

Jugend

Winston Hubert McIntosh wurde am 19. Oktober 1944 geboren. Der alleinige Sohn von Alvera Coke, einer Unterstützerin der Lincoln-Kirche im Kreis Westmoreland Parish auf dem Werder Jamaika war er. James McIntosh, der Pastor der lokalen Kapelle in Savanna-la-Mar war Peters Vater. Die Kapelle besuchte Coke. Peter war jedoch lediglich eines der Kleinkinder, die vielen sind, James McIntoshs. Im Wirklichkeit seines Sohns spielte der keine Laufrolle und der weigerte sich selbst, ihn als solchen anzuerkennen. Als Peter nur zehn Jahre vieljährig war, trafen sich die beiden den ersten Fleck.

Wo er von einer Vatersschwester stark aufgezogen wurde, wuchs Tosh in Grange Hill in Westmoreland auf Jamaika auf. Wo sie in Denhamtown wohnten, zog im Jahre 1957 er mit ihr über die Station Savanna-La-Mar in die Metropole Kingston.

  • als er 15 Jahre traditionell war
  • Seine Vatersschwester starb
  • Von einem Vatersbruder integriert wurde er
  • Der Vatersbruder lebte in Trenchtown

Seine Liebe für die Tonkunst entwickelte sich durch seine Leidenschaft für den amerikanischen Rhythm and Blues sukzessive.

Familie

Andrew McIntosh kam am 19. Juni 1967 zur Weltgebäude, der geschlossene Sohnemann von Shirley Livingston, Schwester von Neville O ’ Reilly Livingston, leichter namhaft als Bunny Wailer und Tosh. Er hatte zusammen zehn Söhne.

  • Peter und Shirley hatten im Jahr 1974 einen heftigen Verkehrsunfall
  • bei dem seine Frau starb
  • er auch schwerste Kopfverletzungen davontrug
Auf dem Heimweg von einem Gastaufenthalt bei Bob Marley befand sich er. Tosh versuchte den Todesfall seiner Lebensgefährtin mit dem Song Why Must I Cry zu bewältigen.

Tod

Tosh kehrte eine Woche nach der Publikation der Platte No Nuclear War am 11. September 1987 zurück nach Jamaika in sein Anwesen in Kingston. Drei bewehrte Partner erschienen da. Die Partner verlangten Vermögen von ihm. Dennis Leppo Lobban, ein Freund Toshs war ihr Führer. Seiner nach einem weiteren Haftaufenthalt unterworfen und getestet, eine Tätigkeit für ihn vorzufinden hatte sich Tosh.

  • als Tosh erklärte
  • dass kein Vermögen im Anwesen sei
  • Die drei wollten ihm nicht denken
Sie hielten mehrere Stunden ihn im Anwesen fest, um Vermögen zu knebeln. Mehr Kumpel kamen inzwischen stets zum Heim. Die Kumpel wollten seine Landung in Jamaika ehren. Lobban Tosh tötete entmutigt von der Vermögen, die schwindend ist,, Erwartung zu erkennen mit zwei Schüssen. Um zu schossen begannen sich die beiden anderen. Getroffen wurden mehrere Anwesende darunter der Schallplattenunterhalter Jeff Free-I Dixon bitterlich.

  • Verhaftet wurde Lobban
  • Lobban erhielt die Kapitalstrafe
  • Die Kapitalstrafe wurde später in eine Haftstrafe verwandelt
Der Killer zu sein bestritt er.

Nach seinem Todbringer

Reggae-Musiker wurde Toshs Sohnemann, Andrew McIntosh. Er veröffentlichte 2004 das Plattenalbum Andrew Sings Tosh: He Never Died, in dem er an seinen Vater erinnert.

Das Best-of-Album von Peter Tosh: The Best of Peter Tosh 1978 – erschien am 6. Juni 2003 1987. Ein Signum von ihm: Wolde Semayat, sein Personenname, der äthiopisch ist, befindet sich auf der Titelseite. Die Titelseite bedeutet Kind des Donners.

Tosh wurde im Jahr 2012 posthum mit dem Order of Merit geehrt, dem Verdienstmännerorden, der dritthöchst jamaikanisch ist.

Das Peter Tosh Museum wurde am 19. Oktober 2016 in Pulse Centre, Trafalgar Road, St Andrew eingeweiht. Anlässlich des Ehrentages, der 72. ist, von Peter Tosh fand die Feierlichkeit statt und die Eröffnungsrede hielt Jamaikas Premier Andrew Holness. Den Jahrestag, der 40. ist, des Liedes Legalize It markiert der Zeitpunkt außerdem.

Musik

The Wailers

Das Gitarreschauspiel brachte der Reggaemusikant Joe Higgs Tosh bei. Der Übername Stepping Razor stammte von ihm außerdem. Der Razor hindeutete auf Toshs leidenschaftliches Naturell. Tosh lernte durch ihn Anfang der Jahre, die 1960 sind, Bob Marley und Neville O ’ Reilly Livingston kennen. Die Livingston waren gemeinsam mit ihren Familienverbänden aus der ärmlichen Ortschaft Nine Miles nach Kingston gewechselt. Zusammen gründeten sie mit Franklin Delano Alexander Braithwaite und den Backgroundsängerinnen Beverley Kelso und Cherry Smith im Jahre 1963 die Band The Wailers . Die Gruppe hatte davor schon unter vielen anderen Bezeichnungen aufgespielt, darunter The Wailing Rudeboys und The Teenagers. Die Wailers arbeiteten angetrieben von Higgs gut eifrig an Kompositionen. Sie landeten von ihm angefeuert sodann Ende 1963 für einen Vorsingzeitpunkt bei Clement Seymour Sir Coxsone Dodd in dessen Aufnahmeraum One.

Etliche positive Veröffentlichungen auf Studio One, wie das erste Stück Hoot Nanny Hoot oder One Love waren das Ergebnis. Das Stück sang Tosh. Im Februar 1964 landeten The Wailers mit Simmer Down sogar einen Nummer-eins-Hit in Jamaika. Viele bekannte Lieder folgten, bis Junior Braithwaite und die beiden Backgroundsängerinnen im Jahre 1965 The Wailers verließen. Aus diesem Grund brachen The Wailers bald mit Clement Dodds Label und kamen bei Rainford Hugh Lee Scratch Perrys Label, Upsetter Records, unter Vertrag. Obwohl sich auch diese Zusammenarbeit nicht finanziell auszahlte, brachte sie aber alle drei musikalisch immens weiter, und so bleiben The Wailers die erfolgreichste Gruppe der Insel.

Zwei neuwertige Instrumentalisten Die Brüder Aston Francis Family Man Barrett und Carlton Lloyd Carlie Barrett stießen im Jahre 1970 zur Gruppe: Die Barrett fungierten als Bassgitarrist, beziehungsweise als Schlagzeuger. Die Tonkunst, die bis dahin vom Ska dominiert ist, veränderte sich in dieser Periode über Rocksteady weg zu dem. Das Rocksteady einging als Roots-Reggae in die Kapellegeschichte.

Im Jahre trennten sich die einvernehmlichen Fahrten mit Perry 1972. The Wailers unterzeichneten bei dem Engländer Chris Blackwell und bei seinem Label Island Records einen Vertrag.

Sie hatten zu dieser Periode schon ihr Signet, das eigen ist, begründet. Die Periode nannten sie Tuff Gong. Sie richteten das Fernsehstudio auf der Hope Road 56 in dem Anwesen von Bob Marley ein.

Das Plattenalbum Catch a Fire , eine der ersten Roots-Reggae-Arbeiten erschien am 13. April 1973 und das Plattenalbum Catch a Fire , eine der ersten Roots-Reggae-Arbeiten hob den Reggae damit auf eine vollständig neuartige Stufe. Die Wailers machten Songs wie Trenchtown Rock, Stir It Up oder die Tosh-Marley-Co-Produktion Get Up, Stand Up danach zu international beliebten Instrumentalisten.

Die Unruhen steigerten sich mit wachsendem weltweitem Durchbruch allerdings innerhalb der Formation.

  • Nicht traute speziell Tosh Blackwell
  • Bemerkte zudem
  • dass Marley ständig mehr zum bedeutendem Protagonisten avancierte
  • während die anderen Wailers in seinem Schattenriss standen
Zu der Namensänderung der Gruppe in Bob Marley And The Wailing Wailers führte die Unterstreichung von Marley später.
  • nachdem Tosh und Livingston auf dem Plattenalbum Burnin ’ mehrheitlich lediglich weiterhin als Backgroundsänger erscheinen durften
  • Es kam zu unvereinbaren Zwistigkeiten
  • Die Zwistigkeiten führten im Jahre 1974 zur Auflösung
Die Formation verließ Tosh.

Word, Sound and Power

Er unterzeichnete nach der Erholung von seinem Verkehrsunfall einen Plattenabschluss bei Capitol Records und er startete eine Sololaufbahn. Er arbeitete mit anderen Musikern zusammen und gründete schließlich gemeinsam mit dem Schlagzeuger Lowell Sly Dunbar und dem Bassisten Robert Robbie Shakespeare die Band Word, Sound and Power . Sie nahmen vereint klassische Songs wie Downpressor Man erstmalig auf.

  • Es kam drei Jahre darauf, im Jahre 1976 zur ersten Plattenalbumveröffentlichung:
  • Das Musikwerk hieß Legalize It
  • in dem sie die Beurkundung von Gras forderten
Ein späterer Roots-Reggae-Longplayer, bestückt mit aufreizenden Themen erschien im Jahre 1977 mit Equal Rights . Neben dem Apartheidspolitikbetrieb Südafrikas ebenfalls die Fremdenfeindlichkeit im Allgemeinen wurden thematisiert. Dem Apartheidspolitikbetrieb entgegensetzte Tosh den Aufruf an die Einheitlichkeit, die afrikanisch ist, und das Aufstehen gegen gesellschaftliche Mängel.

Kurz nachdem das Album veröffentlicht wurde, trat Tosh mit seiner Word, Sound and Power Band neben vielen anderen Künstlern bei dem One Love Peace Concert am 22. April 1978 in Kingston auf. Er tadelte da Regierungschef Michael Norman Manley und Oppositionsführer Edward Philip George Seaga für deren Desinteresse in Zusammenhang auf Unterstützung für die bedürftigen Gesellschaftsschichten und er rief zeitgleich dazu Kraut zu legitimieren auf.

  • Er attackierte außerdem das Shitstem
  • Das Shitstem werde seiner Ansicht nach dazu verwendet die Schwarzen in der einst britischen Ansiedlung Jamaika zu behindern
Die Jamaica Constabulary Force ließ auf diese Angaben hin ihn wegen Drogengrundbesitzes internieren. Er wurde in Gefängnis von mehreren Ordnungshütern vermöbelt.

The Rolling Stones

Nachdem Mick Jagger Toshs Auftreten auf dem One Love Peace Concert wahrgenommen hatte, unterzeichnete sofort Tosh bei der Marke der Rolling Stones. Tosh veröffentlichte während dieser Kooperation drei Matten. Im Jahre 1978 publiziert wurde das erste, Bush Doctor. Er sang auf diesem Plattenalbum unter anderem einen Doppelpack mit Mick Jagger, Don ’ t Look Back. Bevor er die Tätigkeit an den Matten Mystic Man von 1979 und Wanted Dread and Alive von 1981 begann, spielte danach er auf der US-Tour der Gruppe auf dem Auftaktkonzert. Er nahm für letzteres Plattenalbum außerdem ein Stück auf. dessen anfängliche Originalfassung, von Bob Marley für den niederländischen Hersteller Ted Pouder gesungene Originalfassung wurde die Anregung für den Song Fools Die.

Solokarriere

Das Plattenalbum Mama Africa erschien im Jahre 1983, auf dem die Neufassung Johnny B. Goode von Charles Edward Anderson Chuck Berry enthalten war. Auf der DVD Peter Tosh Captured Live dokumentiert wurde das Recital im Greek Theatre in Los Angeles im August 1983. Tosh war zu dieser Zeitdifferenz in vielen Staaten populär. Er veröffentlichte Anfang September 1987 die Platte No Nuclear War und er plante, auf die Platte eine Konzertreise nachfolgen zulassen. Am 2. März 1988 mit dem Grammy in der Klasse Beste Reggae-Aufnahme geehrt wurde das Plattenalbum.

Diskografie

Studioalben

The Wailers

  • Catch a Fire
  • Burnin’

Soloalben

Weitere Alleinalben

  • Equal Rights
  • No Nuclear War

Livealben

Weitere Dabeialben

  • Live & Dangerous Boston 1976
  • Live at the One Love Peace Concert 1978
  • Live at the Jamaica World Music Festival MoBay 1982

Kompilationen

  • African Herbsman
  • The Toughest
  • Collection Gold
  • Honorary Citizen
  • Scrolls of the Prophet: The Best of Peter Tosh
  • Arise Black Man
  • Dread and Alive
  • The Essential Peter Tosh – the Columbia Years
  • The Best of Peter Tosh 1978 – 1987
  • Can ’ t Blame The Youth
  • Black Dignity
  • Talking Revolution
  • The Ultimate Peter Tosh Experience

Singles

Streifen / Nachtmusikmitschnitte

  • Steppin ‚ Razor RED X
  • Captured Live