National Organization for the Reform of Marijuana Laws

Eine ehrenamtliche Vereinigung in den USA ist die National Organization for the Reform of Marijuana Laws. Er setzt sich für einen Einsatz, der straffrei ist, von Cannabisprodukten ein.

Struktur

  • 1970 von Keith Stroup errichtet wurde die Vereinigung
  • 5000 Dollar dienten als Gründungskapital
  • Die Dollar wurden von der Playboy Foundation geschaffen
NORML spielt seitdem eine maßgebliche Laufrolle innerhalb der Legalisierungsfront und NORML verfügt über ein Grassroots-Netzwerk mit 135 Ortsorganisationen und 550 teilnehmenden Rechtsanwälten.

Zahlreiche Prominente wie Barbara Ehrenreich, Tommy Chong, Woody Harrelson, Bill Maher, Kary Mullis, Mark Stepnoski, Daniel Stern und die Green Party der Vereinigten Staaten zählen zum Vorstand von NORML.

Aktivitäten

Die Beurkundung von Verbrauch und Eigentum, den Ackerbau von Hanfpflanzen für den persönlichen Einsatz sowie die Übertragung, die nicht-kommerziell ist, limitierter Unmengen unter Volljährigen fordert NORML. NORML setzt sich ferner für die Schaffung eines erlaubten und abgeklärten Marktgebiets für Cannabisprodukte ein. Die Pressearbeit sowie die Organisierung von Kursen, Versammlungen, Tagungen und Protesten sind Kernkompetenzen von NORML. Die Bewegung unterstützt außerdem Aktivisten sowie im Kontext von Cannabisdelikten angeklagte oder verhaftete Menschen.

  • als die für Cornflakes gefeierte Kellogg Company 2009 eine Werbevereinbarung mit dem Olympioniken und Auftriebskörper Michael Phelps aufkündigte
  • nachdem dieser beim Cannabiskonsum beobachtet wurde
  • NORML organisierte einen Konsumentenwirtschaftsboykott gegen Kellogg

NORML schaltete außerdem 2009 den ersten US-weiten Fernsehspot für Kraut.

  • Eine Flashanregung, die 15-sekündig ist, von NORML wurde von CBS mit dem Argument um sie auf Reklametafeln auf dem Times Square in New York aufzuzeigen am 15. Februar 2010 zurückgewiesen
  • welche die potentiellen wirtschaftlichen und wirtschaftlichen Gewinne von legalisiertem Dope zur Fragestellung stellt
  • Zu öffentlich sei sie
Da CBS vor knapper Periode eine Fernsehwerbung Pro-Leben und gegen Kindesabtreibung während des Super Bowls 2010 zeigte, zog dies Rezension in der Blogosphere und die Rüge der Unehrlichkeit auf Twitter zu. CBS hat seitdem seinen Beschluss abgeändert und auf dem CBS Times Square Superscreen am Aftermontag, den April, der 20. ist, 2010 zum erstem Fleck präsentiert wurde die Werbemaßnahme.

Quellen