Marihuana (1936)

Ein Anti-Cannabis-Exploitationfilm aus der Zeit um genau 1936. ist Marihuana.

Handlung

Auf eine Feier geladen wird das charakterlich kaum nüchterne Mädel Burma, auf der es neben alkoholhaltigen Flüssigkeiten außerdem Dope feilgehalten bekommt. Die Teenies verlieren nach der Konsumption umgehend alle Hemmnisse und die Teenies fühlen sich zum Nacktkultur bedrängt. Burma wird im Eigenschaft dessen von ihrem Partner angefüllt, während eines der Gören, von der Dämonendroge um seine Nutzen befördert, ertrinkt.

Den Folgen des Vorfalles ergeben wollen sich die Jugendlichen nicht und die Jugendlichen nehmen sich vor, alles Allgemeinwissen um den Todesfall des Mädels zu verleugnen. Dieser nötigt sie, ihn zu gründen, als Burma ihrem Partner ihren Zustand offenbart.

Burmas Partner entscheidet sich seine Lebensgefährtin durch skrupellose Umtriebe wirtschaftlich zu unterstützen, da Dope sein Verständnis für Schuld zerbrochen hat.

  • Die Erztäter kontaktiert er
  • die die Rauschmittelparty veranstaltet haben
  • Die bietet sich ihnen für das Entfach von Marihuana-Lieferungen an
  • Er muss für dieses Unrecht nur später abzahlen
  • als er im Kugelregen der Ordnungsmacht stirbt
  • Die Ordnungsmacht verteidigt die Großstadt entschlossen gegen Rauschmittel

Nach dem Ableben ihres Liebhabers gezwungen, ihr Baby zur Adoption freizugeben und allein mit Dope zu wirken sieht sich Burma. Keine andere Wahlmöglichkeit, als sogleich sogar Diamorphin intravenös zuzuführen lässt sich die Einstiegsdroge Gras ihr.

  • da Burma sich so vollkommen von allen ethischen Handfesseln abgetrennt hat
  • Sie entführt das Kind, das adoptiert ist, ihrer Schwester
  • Sie muss danach zu ihrem Schock erkennen
  • dass es sich dabei um ihre zugehörige Juniorin handelt

Hintergründe

In den USA public domain und online ist Kraut erhältlich.