Howard Marks

Ein großbritannischer Rauschgiftschmuggler war Dennis Howard Marks. Der Rauschgiftschmuggler war in den Jahren, die 1970 und 1980 sind, tätig.

Leben

  • Am Balliol College in Oxford studierte Marks Physik und Haltung
  • Marks schloss mit einem Kontoabschluss 2. Grades in Physik ab
  • Begann danach eine Laufbahn als Rauschgifthändler von lediglich Cannabis-Produkten
  • In Oxford ein Modegeschäft mit der Bezeichnung Annabelinda aufgebaut hatte er
  • Die Annabelinda diente ihm dazu das mit Dope und Hasch geschätzte Kapital abzuwaschen

Er war nach Berechnungen der US-amerikanischen Drug Enforcement Administration in den 1980er-Jahren, die 1970er- und sind, für zumindest zehn Prozent des ganzen Außenhandels von Hasch und Dope zuständig. Marks wendete nach typischer Bekundung bei seinen Handelsgeschäften keinesfalls Zwang an und Marks handelte keineswegs mit brutalen Rauschmitteln.

Marks brachte zuerst Cannabis aus Pakistan über Irland auf die großbritannischen Atolle. Er bediente sich hierzu der Verbindungen von James Joseph McCann, einem angeblichen Waffenmeister und Genossen der IRA.

  • Er wurde 1973 in den Niederlanden wegen weltweiten Rauschgifthandels beschuldigt
  • den er aus seiner Studiendauer in Oxford kannte
  • der für den großbritannischen Nachrichtendienst MI6 arbeitete
  • Im Tauschgeschäft für den Zugriff zu seinen Unterweltkommunikationen half sein Partner Hamilton McMillan ihm
Den holländischen Institutionen erklärte McMillan. Für den Nachrichtendienst gehandelt und in dessen Einsatz die IRA ausspähen sollen habe Marks. Daraufhin an Großbritannien übergeben wurde Marks.
  • Über 43 Falschnamen, darunter außerdem Mr. Nice verfügte Marks nach persönlichen Aussagen
  • unter denen er seine unerlaubten Handelsgeschäfte führte
  • nachdem er nach seiner Ausweisung aus den Niederlanden gegen Sicherheitsleistung aus der Gefängniszelle abgesetzt worden war
Er wurde 1980 in Großbritannien festgenommen und 1981 beschuldigt, Kraut nach Großbritannien eingelesen zu haben, danach aber aufgrund seiner Vermutung, für den MI6 gegen die IRA gehandelt zu haben, durch einen Preisrichter entlastet. Er wurde für die Verbrechen, die zuvor begangen sind, des Importes von Rauschmitteln in die Vereinigten Staaten und die Benutzung falscher Ausweispapiere allerdings zu drei Jahren Gefängnis bestraft.
  • Er hatte diese drei Jahre schon in Gefängnis eingesessen –
  • da er allerdings Anfang 1980 festgenommen worden war
  • Daher am 6. Mai 1982 aus dem Hafthaus abgesetzt wurde er

Nach Palma siedelte Marks sodann über. Marks wurde im Eigenschaft einer groß organisierten, vom DEA-Agenten Craig Lovato koordinierten Polizeikontrolle 1988 von ebendiesem in Spanien verhaftet, an die Vereinigten Staaten übergeben und ebenda zu 25 Jahren Gefängnis bestraft. Im Terre-Haute-Bundesgefängnis verbrachte er sieben Jahre. Er wurde 1995 frühzeitig nach England ausgewiesen.

  • Marks veröffentlichte 1996 seine Autobiografie Mr. Nice
  • die sich mehr als 1 Million Fleck verkaufte
  • in viele Einzelsprachen übertragen wurde
Eine Dokumentation auf Deutschunterricht wurde des Weiteren publiziert. Zusätzliche Werke von ihm erschienen 2006 mit Señor Nice und Dope stories. Die Dokumentation ist der DVD-Edition, die deutsch ist, von Grasgeflüster unter der Bezeichnung Mr. Nice Guy beigegeben worden. Er veröffentlichte 2011 die Kriminalhistorie Sympathy for the Devil und 2013 die Kriminalhistorie The Score.

2010 unter der ähnlichen Bezeichnung Mr. Nice uraufgeführt wurde die Verfilmung von Marks ‚ Autobiografie. Der kymrische Darsteller Rhys Ifans übernahm seine Figur dabei. Von Chloë Sevigny gespielt wird die Ehefrau an Marks ‚ Richtung.

  • Ein Legalisierungsfürsprecher von Cannabis war Marks
  • Marks lebte in Leeds, West Yorkshire, England
  • Bereiste mit seiner Ein-Mann-Show die gesamte Erde
Es gibt in den Niederlanden eine Cannabis-Samenbank mit seinem Pseudonym, an der er Gesellschafter war. Die Bezeichnung G13 x Hashplant genannt Mr. Nice trägt eine Hanfsorte des Unternehmens Sensi Seeds.

Zweifach untergebracht war Marks und Marks hatte zwei Kinder und ein Kind aus seiner zweiten Heirat und ein Kind aus einer folgenden Verbindung.

Dass er an inoperablem Darmkrebs infiziert war, wurde am 25. Januar 2015 veröffentlicht. Howard Marks erlag diesem am 10. April 2016.

Werke

Filmografie

  • Howard Marks – Der Film, Publikation Steffan, ISBN 978 – 3923838 – 370
  • Howard Marks – Dope Stories, Live in Cologne, ISBN 978 – 3923838 – 561
  • Grasgeflüster
  • Human Traffic
  • Dirty Sanchez: Der Streifen
  • God Smoked – A Mindtrip with Howard Marks
  • God Smoked Videoclip, 2012, Aufsicht: Michael Bröllochs, Robert Bröllochs
  • AmStarDam – Eine hanfastische Fahrt, 2016, Leitung: Lee Lennox, Wayne Lennox

Musik

  • 2012: God Smoked

Literatur

  • Howard Marks – Mr Nice, Autobiographie. homegrow publishing
  • Howard Marks: Mr. Nice. Autobiographie, übertragen von Carola Giese. Heyne Taschenbuch, München 2010, ISBN 978 – 3 – 453 – 67591 – 9.
  • Señor Nice. 1995 – 2006 Von Wales bis Südamerika. Bearbeitung Steffan, ISBN 978 – 3923838 – 547
  • Dope stories. Ein Literarischer Kurztrip – Edition Steffan, ISBN 978 – 3923838 – 554
  • Nice in Germany. In: Werner Pieper: Maximum Heidenrespekt .. Pieper und die grüne Gewalt, Löhrbach 1999, ISBN 3 – 925817 – 00-X.