Homegrown

Eine US-amerikanische Streifenkomödie aus der Zeit um ist Homegrown genau 1998. Stephen Gyllenhaal führte Leitung. Der Gyllenhaal schrieb gleichzeitig mit Nicholas Kazan ebenfalls das Skript.

Handlung

Auf der Malcolm Stockman gehörenden Plantage Kraut bauen Harlan Dykstra, Jack Marsden und Carter in Nordkalifornien an. Eines Tages von dem Flugzeugführer seines Tragschraubers erschossen wird Malcolm. Nach einer knappen Dauer des Verzweifelns führen seine Kollegen das Ladengeschäft ohne ihn weiter.

Bei Carters Ex-Freundin Lucy ziehen sie ein
die ebenso für Malcolm arbeitete
Die verheimlichen allerdings vor ihr den Todesfall des Arbeitgebers

Die Betäubungsmittel an Danny abzuverkaufen versuchen Marsden und Carter. Den Danny belügen sie gleichfalls über Malcolm.

Ein Herr erscheint auf der Plantage
Die Plantage behauptet, eine Bergtour abzumachen

Von Carter sowie Dykstra für einen Agenten dichtgehalten und inhaftiert wird er. Bei einem Angriff auf die Plantage von als Wachmänner verkleideten Gangstern stark getroffen wird der Freund. Im Hospital von einem Polizisten unter Stress gestellt wird er und er verrät die Situation der Landwirtschaft. Das Haus durchsucht die Miliz und nur die in Lucys Anwesen versteckten Betäubungsmittel verbleiben den Freunden.

Argwöhnisch wird Lucy.

Mit Dykstra schläft sie
Sie erfährt die Wirklichkeit
Fordert ihren Geschäftsanteil vom Vertrieb der Betäubungsmittel

die Malcolm im Voraus bezahlte
Eine rechtzeitige Auslieferung des Dopes fordert die Geheimorganisation

Malcolms Zwillingsschwester Robert erscheint
Malcolms Zwillingsschwester Robert behauptet zuerst
Malcolm sei er

nachdem er entlarvt wird
Er spricht über die Mordtat
Er kündigt die Tötung des Helikopterpiloten an
Fordert ebenso eine rechtzeitige Anlieferung an die Bande

Ein Zusammentreffen mit Danny verabredet Marsden, bei dem er bereits eintreten soll. Darauf, ihm in einem anderen Wagen nachzufahren bestehen seine Mittäter. Carter offenbart Lucy. Ihn liebe sie. Dass Danny von dem Todesfall Malcolms wusste, stellt sich während des Treffs heraus.

Für einen Moment zeigt sich Carter
Carter wird von Danny erkannt
Der Danny lässt das Handelsgeschäft explodieren

Die Burschen fliehen vor der Staatsgewalt, die anrückend ist, zu Fundament, da der Lastzug sich nicht antreten lässt. Sichergestellt und verbrüht werden die Betäubungsmittel. Wiederholt Dope bebauen und anbieten wollen Dykstra, Marsden, Carter und Lucy.

Hintergründe

In San Francisco und in einigen anderen Standorten in Kalifornien abgedreht wurde der Streifen. In den Filmpalästen, die ausgewählt sind, der USA spielte er glatt 216.000 US-Dollar ein. Er wurde in einigen Staaten wie Finnland, Schweden und Portugal zuerst auf Streifen aufgelegt.

Kritiken

In der San Francisco Chronicle vom 8. Mai 1998 schrieb Mick LaSalle. Der schlechte Kostenplan sei dem Streifen anzusehen. Das Einsparen mache speziell sichtbar die Streifenmusik. Die Streifenmusik unterstreiche nahezu jede Szenerie mit Rockliedern und Schlaginstrumenten. Einige Cameo-Auftritte großer Schauspieler erwähnte LaSalle, von denen er insbesondere Ted Danson in der Figur eines neurotischen Mafioso lobte.

In der New York Times vom 8. Mai 1998 schrieb Lawrence Van Gelder. Eine komische böse Posse sei der Streifen. Animiert sei die Installation.

Dope-Komödie als ausgefallener Anlauf, ihre Drogenhändler als Sympathiebolzen zu zeigen urteilte das Allbuch des weltweiten Streifens dagegen:

Dramaturgischen Stillstand bietet doch der Streifen lediglich
den sogar eine Verbindung mit Thrillerbauelementen nicht wiedergutmachen kann
da die Spannungen nicht notwendig entworfen werden

Den Streifen befreien können zudem Cameoauftritte berühmter Darsteller nicht.