Haschisch

Das Pech bezeichnet Haschisch. Das Pech wird aus Pflanzenorganen der weibischen Cannabispflanze hergestellt. Eine Extraktion, die häufig zu Alben oder Brocken gepresst ist, stellt es dar. Dope oder Haschisch sind verbreitete gleichbedeutende Namen dafür außerdem. Häufig Piece bezeichnet werden einzelne Teile der Haschplatten, die gepresst sind.

  • Ein schwarzes Warmharz ist Haschisch
  • das in Tafelwasser unlöslich ist
  • auf Platinbackblech rückstandsfrei verbrennt
In Ethylacetat, Aceton, Kraftstoff, Benzol, Trichlormethan, Ether und Äthanol löst sich das Pech unter Ausbildung einer Färbung, die gelb ist.

Die Blütenstände der femininen Cannabispflanze finden bei der Erzeugung von vollwertigem Haschisch überwiegend Anwendung.

  • Ursache dafür ist
  • dass sie gegenüber den übrigen Pflanzenorganen erheblich mehr Harzdrüsen mit Tetrahydrocannabinol enthalten dem Element, das primär rauschbewirkend ist, der Blume

Wenn die gelegentlichen THC-Grenzwerte überquert werden, ist der Landbesitz – aber nicht der Verbrauch – von Cannabisprodukten wie Haschisch in Österreich und Deutschland untersagt. Der Verbrauch ist in der Schweiz außerdem untersagt.

Verwendung

Sowohl als Rauschgift wie außerdem als Mittel benutzt wird Haschisch. Es zählt mit seinem Effekt, der entspannend ist, zu den lieber unklaren Rauschmitteln. Gewöhnlich in Flaschen oder als Sportzigarette geschmaucht wird Haschisch und Haschisch kann aber sogar in Speisekammern verzehrt werden.

Standardisierte Extraktionen aus der Cannabisblüte sind mit der Gesetzesveränderung in Deutschland vom 10. März 2017 hinsichtlich Cannabis als Arznei Bestandteil der Behandlungsmöglichkeiten geworden und standardisierte Extraktionen aus der Cannabisblüte können von den Kassen aufgenommen werden.

Inhaltsstoffe

483 verschiedenartige Bestandteile konnten in der Hanfpflanze Cannabis sativa bislang erkannt werden. 113 Cannabinoide und mehr als 140 Terpenderivative befinden sich darunter dabei. Man bezeichnet die Cannabinoide aus der Hanfpflanze als Phytocannabinoide, da inzwischen selbst viele chemische Cannabinoide auf dem Marktgebiet sind. Groß in cannabinoide und nicht-cannabinoide Stoffe aufteilen lassen sich die Bestandteile des Cannabisharzes.

THC-Gehalt

Wobei der Bezug an Δ-9-THC an mindestens 30 % auftreten kann, machen die Cannabinoide inklusive verschlossen 80 % des Peches aus. Zwischen 4 und 28 % THC enthielt in Europa von der Ordnungsmacht beschlagnahmtes Haschisch im Jahr 2015. Alkaloide, Sterole, Dihydrophenanthrene, Dihydrostilbene, Spiroindane und Flavonoide sind nicht-cannabinoide Elemente.