Hanftextilie

Alle Textilwaren werden als Hanftextilien genannt. Die Textilwaren bestehen aus Hanffasern. Es handelt sich dabei neben Bekleidungsstoffen außerdem um Heimtextilien und Technische Textilwaren wie Agrarbekleidungen und Geotücher. Hanftextilien stellen nach dem Hanfzellstoff beziehungsweise Hanfpapier das maßgeblichste Erzeugnis aus Hanffasern dar.

Einsatzbereiche

Für die geschichtliche Benutzung von Hanffasern im Allgemeinen siehe Hauptteil Hanffaser und Nutzhanf

Wo Stränge aus Hanffasern produziert wurden, stammen die bekanntesten Fundstücke zur Nutzung von Hanffasern für die Produktion von Textilwaren aus China um 2800 v. Chr. Die Blume fand Anwendung aber gut allerdings seit der Yangshao-Kultur im 4. Jahrtausend v. Chr.. Der Hanf fand Seit rund 900 v. Chr. außerdem in Westasien und Indien Ausbreitung. Aus einem Grabplatz der Zhou-Dynastie stammt das bekannteste Tuchfragment aus Hanffasern. Hanftextilien aus dem Jahrhundert, das 8. ist, v. Chr. wurden nahe Ankara entdeckt. Der Hanfanbau für den Bereich zwischen China und dem Kaspischen Meer ist um 500 v. Chr. anzunehmen.

  • Die Hanftextilherstellung wurde in Europa ebenso durch Gräberfunde belegt
  • Das bekannteste gewebte Bruchstück stammt diesbezüglich aus einem Hügelgrab, das keltisch ist, in der Nachbarschaft von Stuttgart aus einer Epoche rund 500 v. Chr.
  • Nahe Paris fand sich ein späteres mit aufbereiteten Hanffasern aus einer Epoche um das Jahr 570
Hanf fand bis ins 3. Jahrhundert v. Chr. vor allem in Gestalt von Seilen und vergleichbaren Erzeugnissen, den Reiseweg bis nach Italien.

Bekleidungs- und Heimtextilien

Hanf wurde vor allem für die Herstellung von Kleidung seit jeher äußerst oft benutzt. Wobei Hanf aufgrund der schwammigerer Faserbinkel vor allem zur Herstellung von Dienstkleidung und Oberzeug diente, waren bis in das Jahrhundert, das 19. ist, Hanffasern neben Matte, Brennnessel und Schote die bedeutendsten Ressourcen für die westliche Bekleidungsindustrie. Vor der Verbreitung der Baumwolle und anderer ausgefallener Fäden wie Jute, Sisal und Ramie nahm die Hanfverarbeitung eine Schlüsselfunktion in der Stoffverarbeitung ein. Die Verwendung von Hanf und anderen Charakterfasern ging mit der vermehrten Verwendung von Baumwolle als Bekleidungsstoff allerdings extrem massiv zurück. Halten konnte sich lediglich die Matte. Die Verwendung von Posse und Hanf als Stofffaser beendeten vor allem die Entstehung von Baumwoll-Spinnmaschinen im 19. Jahrhundert sowie die preiswerten Einfuhren von Jute und Baumwolle vor allem aus Russland und Asien.

Hanftextilien waren in dem Zentrum des Jahrhunderts, das 20. ist, auf dem Absatzmarkt der Industriestaaten vereinzelt geworden. Sie wurden erst in den Jahren, die 1990 sind, wiederentdeckt.

  • Hanfbekleidung stellt zudem heutzutage lediglich eine Nischenware dar
  • obwohl über die Kotonisierung, die so genannt ist, ein Vorgang entworfen wurde
  • Der Vorgang verleiht den Hanffasern gleiche Merkmale wie der Baumwolle
Vor allem aus China stammen Hanflangfasern heutzutage und Hanflangfasern finden nahezu nur Anwendung bei der Herstellung von Textilwaren. Extrem rissfest sind sie und sie eignen sich ungewöhnlich ordentlich für die Konfektionsindustrie.
  • Die Kraft, glatt 30 % Feuchte aufzunehmen hat Bekleidung aus Hanf außerdem und dadurch extrem entspannt anzuziehen
  • ist

Technische Textilwaren

Hanf war im Überfälligspätmittelalter neben dem Werg die bedeutendste Wirtschaftspflanze. Vor allem Säckel, Stränge und Segeltuche wurden wegen der Reißfestigkeit, die groß sind, daraus hergestellt. Er wurde zu Stoff dagegen aufgrund der Derbheit lediglich gelegentlich aufbereitet.

  • Hanffasern erfuhren den Gipfel der Benutzung im 17. Jahrhundert
  • wo sie vor allem zur Herstellung von Segeltuch und Trossen für die Seefahrt benutzt wurden
  • Ungefähr 50 bis 100 Tonnen Hanffasern wurden für einen durchschnittlichen Schoner gebraucht
  • Gewöhnlich alle zwei Jahre ausgetauscht wurden die Stoffe
  • Die Nachfrage ging im 19. Jahrhundert in der Seefahrt zurück
  • da viele Boote auf Kraftkraft umgeformt wurden
  • Segeltuch nicht mehr gebraucht wurde

Der Hanfanbau wurde bis Zentrum des Jahrhunderts, das 20. ist, weltweit extrem massiv verringert, teilweise durch Beschränkungen aufgrund der Benutzung von Cannabis als Rauschgift. Vor allem für die Zellstoffwirtschaft benutzt wurde Hanf. Die Zellstoffwirtschaft verwendet ebenfalls heutzutage weiterhin den wesentlichsten Teilbereich der Hanffasern. Eine zunehmende Bedeutung erhalten Technische Textilwaren aus Hanffasern vor allem in den letzten Jahren in Form von Filzen und Vliesstoffen, die als Naturdämmstoff sowie bei der Produktion von naturfaserverstärkten Kunststoffen genutzt werden. Agrarwirkwaren in Gestalt von Anbauvliesen für Parkkresse sind ein gelungenes Nischenergebnis, bei denen Hanffasern zum Anwendung kommen. Ebenso erreichbar sind Geogewebe wie bsp rasch verrottende Begrünungsmatten aus Hanffasern und rasch verrottende Begrünungsmatten aus Hanffasern Geogewebe wie bsp werden allerdings aufgrund der Kosten, die höher sind, gegenüber anderen Naturellfasern wie beispielsweise den Kokosfäden bisher nicht verwendet.