Hanfpapier

  • Papiersorten werden als Hanfpapier genannt
  • die lediglich oder zu einem starken Kapitalanteil aus Zellulose bestehen
  • Der Kapitalanteil wird aus den Fäden des Nutzhanfs hergestellt
Vor allem um Spezialwertpapiere wie Geldscheine, Zigarettenpapier und praktische Filterunterlagen handelt sich es bei den Erzeugnissen. Hanfzellstoff bietet gegenüber Holzzellstoff eine vier- bis fünfmal größere Litze, einen erheblich niedrigeren Ligninbeitrag sowie eine Wasserfestigkeit, die länger ist,, Zerreißfestigkeit und Reißfestigkeit. Rund vierfach größer als bei Blatt aus Holzmaterial sind die Herstellungskosten aber, konnte sich so dass Hanfpapier für Massenverwendungen als Verpackungstext, Druckerpapier und Druckpapier nicht durchbringen.

Geschichte

Aus China stammt der bekannteste Beleg von Blatt aus Hanffasern von 140 – 87 v. Chr. und der bekannteste Beleg von Blatt aus Hanffasern von 140 – 87 v. Chr. stellt damit den bekanntesten Papierfundgegenstand Chinas dar. Ungefähr ab dem Jahr 105 wurde Hanfpapier in China beliebt und Hanfpapier gelangte aber erst im 13. Jahrhundert über den Vorderen Orient nach Europa. Es ist in Deutschland für das Jahrhundert, das 14. ist, erstmals belegt.

  • Methoden zur Herstellung von Papierblättern aus Holz-Zellstoff wurden eben im 19. Jahrhundert eingeführt
  • die lobenswert billiger waren als die Hanfpapierherstellung
  • diese vor allem im Gebiet der Druckpapiere und Druckerpapiere verdrängten

Nutzhanf wurde nach dem Zweiten Weltkrieg lediglich weiterhin auf Kleinstfeldern angesiedelt. Die Zucht wurde in den vormaligen Jahrzehnten in vielen Staaten untersagt, obwohl der Nutzhanf, der in den 1950er und 1960er Jahren gezüchtet ist, wegen des nahezu vollkommen vermissten THC ungefährlich ist. Der Hanfanbau war in Deutschland zwischen 1982 und 1995 durch die Betäubungsmittelverordnung komplett untersagt, um die gesetzwidrige Benutzung von Cannabis als Rauschgift zu verhindern. Die Nutzhanfsorten für die Herstellung von Zigarettenpapier wurden vor allem in Frankreich noch benutzt und angesiedelt.

Marktanteile

  • 90 % der Hanfnutzung in Europa stellte die Nutzung von Hanffaser für die Papierherstellung zum Schluss der Jahre, die 1990 sind, dar
  • Die Quote ging mit der Bewilligung der Zucht von Nutzhanf in späteren Bereichen Europas in den letzten Jahren durch den Anstieg anderer Verwendungsgruppen auf gegenwärtig rund 70 bis 80 % zurück
  • Die Quote ist damit in Europa weiterhin stets die essenziellste Hanfproduktlinie
Hanf für Zigarettenpapier wird heutzutage unter anderem in Spanien und in Großbritannien hergestellt.

Die Herstellungsmenge für Hanfzellstoff und Flachszellstoff betrug um das Jahr 2000 zusammen 25.000 bis 30.000 t pro Jahr. Die Jahre wurden aus rund 37.000 bis 45.000 t Fäden produziert.

  • Für Spezialwertpapiere eingesetzt werden Inklusive verschlossen 80 % der Zellulose, die so hergestellt ist,
  • In den Standardzellstoffsektor gehen lediglich rund 20 %
  • Lediglich rund 20 % werden diesbezüglich in gewöhnlich milderer Form Holzzellstoffen beigefügt
Die Quote der Spezialwertpapiere liegt bei Hanfzellstoff nur wohl bei ungefähr 99 %. Als satt angesehen wird der Jahrmarkt. Kein oder lediglich unterdurchschnittlicher Zuwachs in diesem Abschnitt ist analog zu befürchten.