Hanf (Art)

Eine Spezies aus der Gruppe Hanf, innerhalb der Kernfamilie der Hanfgewächse ist gewöhnlicher Hanf
oder Echter Hanf, älter zusätzlich indischer Hanf bezeichnet.

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Eine üblicherweise diözische einjährige, krautige Blume ist der Hanf. Schönste vier Meter Ausdehnung erreichen die Pflanzenreiche in der Landschaft. Sogar mindestens sechs Meter lang einwachsen können manche Klassen aber. Stärkere Pflanzenreiche, aber weniger kräftige starke und weibische Blumen gibt es. Um eine Blume, die monokarp ist, mit einer Vegetationsandauer von 90 bis 105 Tagen handelt sich es. Dass die Blume nach der Reife abstirbt, bedeutet dies.

Eine Pfahlbasis, die fein entwickelt ist, mit unzähligen Seitenteilwurzeln besitzt die Hanfpflanze. Eine Breite von einschließlich abgeschlossen zweieinhalb Meter erlangen kann die Bosswurzel beeinflusst von der Ackerbeschaffenheit. Absolut 60 bis 80 Zentimeter groß werden die Nebenwiegen.

  • Sie entwickelt sich dabei vor allem in weichem Mineralgrund zu stärkerer -dichte und
    Durchwurzelungsgedankentiefe
  • während sie sich in trockenerem Untergrund wesentlich gering massiv entwickelt
  • vor allem im oberen Abschnitt die stärkste -masse und Wurzelgeflechtdichte ausbilden

Der Bodenwasserspiegel, die Bewuchsdichtheit und andere Verehrungsparameter sowie die Hanfrasse stellen weitere Effekte auf die Wurzelgedankentiefe dar. Starke Blumen als weibische Blumen bilden zudem aufgrund der kurzzeitigeren Vegetationszeit eine weniger massive Bewurzelung aus. Das Wurzelmaterial stellt zusammen bei Fadenhanfsorten rund acht bis neun Prozent der Vollmasse der Blume dar.

Isoliert und sicher stehen die eckigen, gerieften und pelzigen Stiele gewöhnlich. Sie sind im Abschnitt des Blütenstandes verästelt. Eng pelzig behaart sind die Bogentriebe.

In Blattspreite und Blütenstiel unterteilt
sind die Laubblätter, die wechselständig angeordnet sind. Gelegentlich aber sogar mindestens 15 Zentimeter groß ist
der Blütenstiel 2 bis 7 Zentimeter. Handförmig zusammengebaut ist die Blattspreite. Lanzettlich bis
lineallanzettlich und 7 bis 15 Zentimeter groß und einen mäßigen bis anderthalb Zentimeter groß und zugespitzt sind
die geteilten, sitzenden Käseblättchen. Hart abgesägt ist der Rahmen. Und die -oberseite dunkelgrün ist die Bogenunterseite giftgrün und sowie unterseits mit anhänglichen Drüsen sind die Pflanzenblätter beiderseitig behaart. Linealisch sind die Nebenblätter.

Generative Charaktermerkmale

Überwiegend von Juni ist Blüte bis
September. Vollkommen 25 Zentimeter groß sind die virilen, rispigen Blütenstände. Gelblich frisch sind die an einem
zwei bis vier Millimeter weiten Blattstiel hängenden, nickenden Blütenkelche. Zweieinhalb bis vier Millimeter groß,
häutig und haarig sind die bootförmigen und ovalen bis lanzettlichen Kelchpflanzenblätter.

  • die Kronpflanzenblätter fehlen

Zwischen einem unvollständigen bis einen Millimeter groß sind die Mehlfäden. Länglich-rund sind die zentralen Staubgeldbeutel.

Blattachselbürtig sind die weibischen, scheinährigen Blütenstände und die weibischen, scheinährigen Blütenstände
stehen eng nebeneinander zwischen den blattartigen, gelblichen Vorblättern und Deckblättern. Sitzend und von
grünlicher Färbung sind die Blütenkelche. Dicht um das ellipsenförmige Ovar liegt der kurze, zarte Pokal. Eng von
einem spathaförmigen, drüsigen und haarigen Titelblatt umhüllt sind die Blütenkelche. Zwei lange, fädige und
behaarte Durchzieheräste hat das einkammerige und oberständige Ovar.

  • die Kronpflanzenblätter fehlen

In den Juli fällt die Reifeprozess der Beeren. Eine erdige, einfache, mimosenhaft, ellipsoide und teilweise
abgeflachte Achäne mit krustiger Decke ist die Beere und Höhen von zwei bis fünf Millimeter erreicht sie.

2n = 20, 40 oder 80. beträgt die Chromosomenanzahl.

Ökologie

Es handelt sich bei Cannabis sativa um
einen Therophyten.

Systematik

Durch erfolgte die Erstausstrahlung von Cannabis sativa.

  • ob der Indische Hanf eine selbständige Gruppe oder eine Abart von Cannabis sativa ist
  • Der Indische Hanf ist streitig

Für Cannabis ruderalis gilt dies ebenso.

Manche Verfasser unterscheiden innerhalb der Gattung Cannabis sativa L. zwei Unterarten:

  • Kultur-Hanf
  • Wild-Hanf