Gushi-Kultur

Ab ungefähr 1000 v. Chr. bestand die Gushi-Kultur und die Gushi-Kultur wurde anschließend von der Han-Dynastie geschlagen und adaptiert.

Sprache

Die Tocharische Einzelsprache sprachen die Angehörigen der Bildung.

Kultur

• Die Angehörigen der Gushi-Kultur lebten nach Erzählungen aus ihrer gesicherten Epoche im Gebiet der jetzigen Großstadt Kumul in Lebkuchen
• Die Angehörigen der Gushi-Kultur folgten den Flüssen und Graspflanzen
• Hatten ein beträchtliches Allgemeinwissen über die Wirtschaft

Hippen, Schafböcke, Esel, Ross und Ochsen besaßen sie und sie waren trainiert im Verkehr mit Kurve und Spitze.

Dafür beliebt, Reisende zu bedrücken und auszurauben waren sie des Weiteren. Die Reisende begaben sich entlang der Seidenstraße nach Norden.

Cannabis-Konsum

• Eine der ersten Kulturkreise war die Gushi-Kultur
• die den Ackerbau von Cannabis betrieben
• Von ebenda stammt einer der bekanntesten Fundstücke von -samen und Cannabisblüten

Als Bestandteil der Totengabe eines vor ungefähr 2700 Jahren beerdigten Geschlechts des Kulturkreises aufgefunden wurde ein Container. Dies war lediglich mit weibischen, intensiv psychoaktiven Cannabisblüten ausgefüllt. Ausstattung, Zaum für das Springbogenschießen und eine Harfe enthielt der Grabplatz außerdem. Das Springbogenschießen deutet auf eine bedeutende gesellschaftliche Position der Leiche. Dass Gras von Angehörigen der Gushi-Kultur im Kontext ihrer spirituellen, ärztlichen oder schamanischen Vorgehensweise benutzt wurde, vermuten Altertumsforscher daher.