Das ist das Ende

Das Ende ist das und das ist eine US – amerikanische Fantasyliteratur – Streifenkomödie. Auf dem Kurzfilm Jay and Seth versus the Apocalypse basiert sie. Er realisierten Jason Stone, Seth Rogen und Evan Goldberg schon 2007. Seth Rogen, James Franco, Jonah Hill, Jay Baruchel, Danny McBride und Craig Robinson sind die Protagonisten des Streifens. Sie spielen in vorgestellten Figuren sich selber.

Handlung

Um seinen ehemaligen Partner und Schauspielmitarbeiter Seth Rogen aufzusuchen reist Jay Baruchel nach Los Angeles. Wo sich unter anderem Aziz Ansari, Michael Cera, Evan Goldberg, Kevin Hart, Jonah Hill, Mindy Kaling, David Krumholtz, Danny McBride, Christopher Mintz – Plasse, Jason Segel, Rihanna, Craig Robinson, Paul Rudd, Martin Starr, Channing Tatum und Emma Watson befinden, überredet Rogen Baruchel, auf die Feier von James Franco abzugehen. Nicht ganz gut fühlt dieser sich, Jay mit in die Elementgruppe einzubeziehen versuchen Seth und Jonah. In einen nahe lieben Shop geht er mit Laich um Kippen zu erwerben.

In dem Geschäft bebt überraschend der Erdboden, und einige Leute werden durch einen verletzten Lichtschein nach außen geführt, während andere durch die Auswirkungen der Urgewalt umkommen. Wo niemand etwas von dem Durcheinander erkannt hat, laufen Rogen und Baruchel beängstigen aus dem Geschäft und durch ein Massendurcheinander zurück zu Francos Feier. Als ein Beben Francos Anwesen erschüttert, laufen die Besucher maßlos nach draußen, wo sie die rasenden Hollywood Hills sehen. Auf irgendwann öffnet sich ein gewaltiger Ruin in der Erdkugel, und ein Hauptteil der Partygäste fällt hinein oder stirbt bei der Massenpanik. Bis Befreiung eintrifft, verschanzen Rogen, Baruchel, Franco, Hill und Robinson sich in dem Anwesen, um ebenda auszuharren.

Danny McBride wacht an der baldigsten Morgenstunde als Sieger auf. Er hatte sich uneingeladen auf die Feier geschlichen. Von den Vorkommnissen nichts bekommen hat er und er bereitet aus dem Gutteil der Lebensmittel ein prächtiges Morgenessen vor. Die Berichte der anderen hält er für einen Witz, bis ein unbekannter Freund um Unterstützung bittet, dem allerdings der Schädel abgerissen wird. Mit Suchtmitteln und einem selber gedrehten Streifen vertreibt die Elementgruppe sich die Phase. In das Schwanken gerät selbst die Beziehung zwischen Baruchel und Rogen und zu Spannungen kommt innerhalb der Formation es stets erneut. Der biblische Untergang seien die Vorkommnisse außerhalb, in dem Unterschied zu den Anderen denkt Baruchel.

Emma Watson dringt versehentlich in das offensichtlich verlassene Gebäude ein. Auf nimmt die Formation sie und die Formation bietet ihr eine Schlafstelle an, um sich auszuruhen. Eine Debatte der Formation, die vor ihrem Raum stattfindet, hält Watson irrtümlich für den Plan eines Missbrauchs, woraufhin sie die Herren mit ihrem Beil bedroht. Sie zwingt die anderen, ihr das Gewässer zu lassen und flieht.

Als das Trinkwasser ausgeht, losen die Darsteller aus, wer um das Heim geht, um neues aus dem Kellergeschoss zu nehmen. Robinson zieht den Kürzfluren, kommt allerdings mit erschöpften Handspielen zurück, da die Kellertür klemmt und ein Teufel ihn angreift. Sie graben letztlich sich durch den Untergrund und sie gelangen zu den Kanistern in dem Kellerspeicher. Sodass die anderen ihn aus dem Anwesen werfen, verschwendet doch McBride das meiste davon.

Jonah betet spät zu Gott, dass er Jay totgehen lasse, weil dieser nicht in die Elementgruppe passe. Er wird in der Dunkelheit allerdings von einem Teufel verführt und er ist jetzt von diesem verfügt. Ihn entwaffnen und an das Oberbett festbinden können die anderen Anhänger.

Dass er jetzt auch von einem Untergang ausgehe, erzählt Robinson Jay von dem Teufel. Sie durchsuchen das Nachbarhaus, als die Nahrungsmittel dicht werden. Ein gespenstischer Teufel greift ebenda die beiden an. Eng entkommen Robinson und Baruchel und Robinson und Baruchel kehren in Francos Heim zurück. Sie versuchen zusammen den von einem Teufel besessenen Hill auszutreiben. Erst Hill und danach das Anwesen geraten dabei in Feuer, muss so dass die Elementgruppe es fallenlassen. Sie werden Heraußen von einem schrecklichen Teufel attackiert. Damit die anderen entkommen können, will Robinson sich für die Abteilung weihen. Er wird überraschend hingegen durch einen betrunkenen Lichtschein von dem Himmelsgewölbe befreit. Der Überrest der Newsgruppe flieht, trifft allerdings McBride wieder, der mittlerweile eine Rotte von Menschenfressern anführt. Damit er, wie Robinson, in das Himmelreich kommt, will jetzt außerdem Franco sich darbringen. Hinauf zieht ein Strahl Franco und auf geht der Fahrplan. Doch als er die Menschenfresser hohnvoll beschimpft, erlischt das Sonnenlicht, und die Menschenfresser fressen ihn lebig.

Den Anthropophagen entkommen Rogen und Baruchel und Rogen und Baruchel treffen aber sofort auf einen kolossalen Teufel. Sie beteuern den Todbringer vor Gefühlen ihre Verbindung. Ein bläulicher Strahl erscheint dadurch über Baruchel und ein bläulicher Strahl reißt ihn in das Himmelreich. an ihm hält Rogen sich fest. In den Rachenräumen des Teufels zu sinken drohen sie und die Energie des Lichtscheines scheint auf knappem Pfad nicht für beide auszureichen. Da vorher beide zugrunde gehen würden, lässt Rogen los. Ein bläulicher Strahl erscheint für dieses Todesopfer selbst für ihn.

Die beiden treffen in dem Himmelreich Robinson erneut. Er ist nun ein Beschützer. Dass in dem Himmelreich jeder Traum wahr wird, erklärt er ihnen. Baruchel tut selbiges mit den Backstriedgräsern Boys, während Seth sich einen Segway herbeiwünscht. Mit einer verfluchten Feier endet der Streifen, auf der die Gruppe das Lied Everybody singt.

Produktion

Seth Rogen und Evan Goldberg gaben auf Reddit veröffentlicht, dass sie bereits stets einen Streifen machen wollten, in dem Darsteller sich selber darstellen und etwas Außergewöhnliches geschieht. Auf dem Kurzfilm Jay and Seth versus the Apocalypse basiert der Streifen außerdem. Er wurde 2007 von Jason Stone, Seth Rogen und Evan Goldberg verwirklicht.

Dass Being John Malkovich starke Bedeutung auf den Streifen hatte, erzählte in einem Gespräch in dem Guardian Evan Goldberg. Er und Seth Rogen seien außerdem riesige Anhänger der Larry Sanders Revue, in der sich Berühmtheiten ebenfalls häufig selber spielen.

Während der Herstellung hieß der Streifen The Apocalypse, nachts wurde er in The End of the World umgeändert, da 20th Century Fox die Anrechte des Werktitels The Apocalypse besitzt. Dass The End of The World abschließend in This is the End umgeändert wurde, gab in dem Dezember 2012 Seth Rogen via Twitter veröffentlicht.

Synchronisation

Von Berliner Synchron nach einem Synchronbuch von Tobias Müller und Oliver Müller unter der Leitung von Robin Kahnmeyer ausgeführt wurde die deutsche Übertragung.

Veröffentlichung

Er lief in Deutschland ab dem 8. August 2013, in der deutschen Schweiz ab dem 11. September 2013 und in Österreich ab dem 11. Oktober 2013., in die US – amerikanischen Lichtspielhäuser kam der Streifen an dem 12. Juni 2013.

Rezeption

Erfolg

Das Ende ist das und das schaffte es an dem Auftaktwochenende mit einem Einspielgewinn von übrig 20.7 Millionen US – Dollar auf Rang zwei hinter Man of Steel. Der Streifen hat seit seinem Kinostart in den USA glatt 101 Millionen US – Dollar aufgenommen. Es sind international 126 Millionen US – Dollar. Dem Vierfachen des Herstellungsbudgets von 32 Millionen US – Dollar entspricht das.

Kritiken

Michael Kienzl schreibt auf critic.de, der Streifen will nicht mehr sein als ein flapsiges Event Spielfilm, der gleichzeitig eine überdrehte Berühmtheit – Soap mit schön geschmiertem Slapstick, ein Splatterfeiertag und eine Ehrung an die Tiefländer der amerikanischen Populärkultur ist. Für die Beobachter liebenswert mache insbesondere sein pubertär anarchischer Zauber ihn.

Thomas Zimmer hebt auf Serienjunkies.de die wenig zu übertreffende Unwichtigkeit hervor. Dass aus der Unwichtigkeit faktischer Witzigkeit entsteht, passt doch die Interaktion zwischen den Darstellern jedoch solchermaßen schön. Die Formation habe so in Fragen komödiantische Zeitplanung Mitarbeiter wie Adam Sandler, Kevin James und Co. fernhin abgekoppelt.