Bob Marley

Bob Marley war ein jamaikanischer Reggae – Gesangskünstler, Gitarrenspieler, Songwriter sowie Aktivist und gilt als bekanntester Sprecher und Gründungsmitglied der Reggae – Tonkunst, die durch ihn und seine Gruppe The Wailers . ab Zentrum der 1970er Jahre weltweit berühmt wurde.

Buffalo Soldier, Get Up, Stand Up, I Shot the Sheriff, No Woman, No Cry, Could You Be Loved ?, Redemption Song und Stir It Up zählen zu seinen bedeutendsten Liedern. Marley verbreitete neben seinem klangvollen Schaffen die Aussage des Rastafarianismus – Vereinigung. Marley ist eine bedeutende Identifikationsgestalt, für deren Unterstützer und für viele Leute der Dritten Erde war.

Privatbereich und Verwandtschaft

Kindheitstag und Kindheit

An dem 6. Februar 1945 um 2.30 Zeitmesser frühzeitig in der Ortschaft Nine Miles in dem Parish Saint Ann in der großbritannischen Siedlung Jamaika in dem Anwesen seines Vaters geboren wurde Robert Nesta Marley. Der 6. April 1945 ist nach anderen Informationen Marleys Geburtstag.

Sein weißer Vater Norval Sinclair Marley, ein Leiter des großbritannischen Heeres, dagegen bereits ungefähr 60 Jahre war seine schwarze Mutter, die Sängerin Cedella Marley Booker bei seinem Geburtsvorgang 18 Jahre getragen. Ein Eklat war die Heirat der beiden und die Heirat der beiden führte zu dem Rücktritt von Captain Marley aus dem Heer.

Über seinen britischen Vater äußerte Bob Marley sich nachts wenig. Dessen Verhältnis zu seiner Mutter dauerte mehreren Meldungen zufolge lediglich knapp. Er soll nach anderen Meldungen die Verwandtschaft mit einem Lebensmittelladen mühevoll über die Kreise eingebracht und erst Jahre nachts aufgelöst haben.

Gekennzeichnet von der Hochkultur der afrikanischen Mehrheitsbevölkerung, von mystischen Ideen, von Zwergen, der Auffassung von Wesen und von zahllosen Erzählungen, aber sogar von der typischen Erscheinungsform des in der ehemaligen großbritannischen Siedlung Jamaika veralteten Christentums war Roberts Jugend.

In der städtischen Provinzstadt Rhoden Hall verbrachte Marley seine Kindheitslebensjahre. Arbeitsplatz vorzufinden hofften in der sie, nach Trenchtown, einem Stadtbezirk der jamaikanischen Metropole Kingston folgte er seiner Mutter mit zwölf Jahren.

Er wurde auf Bitte seiner Mutter Monteur, er brach mit 16 Jahren das Schulhaus ab. Er gab nach einigen Jahren allerdings die Tätigkeit in einem Fahrradreparaturwirtschaftsgebäude auf und er verwirklichte seinen Wunschtraum, Orchestermusiker zu werden. In seiner Kindheit verbrachte er viel Dauer in der Volksküche seines vertrauten Kollegen Vincent Ford, der ihn zu mehreren seiner Songs inspirierte und unter anderem als Verfasser von No Woman, No Cry verwaltet wird.

Ehehafen, Verwandtschaft und Söhne

Marley heiratete an dem 11. Februar 1966 seine kubanische Jugendfreundin Rita Anderson. Er brach bereits an dem nachfolgenden Tag in die USA auf, um seine Mutter aufzusuchen. Sie lebte in Delaware. Er arbeitete ebenda außerdem einige Zeitstrecke, um seine Musikerlaufbahn bestreiten zu können. Es zog doch bereits sofort ihn erneut in sein Heimatland Jamaika. Er hatte mit seiner Ehefrau Rita vier leibhaftige Töchter und ein Pflegekind: Cedella, David, Stephen, Stephanie und Sharon. Dies hat er nach der Heirat angenommen. Als Reggaeband Ziggy Marley and the Melody Makers traten Ziggy, Cedella, Stephen und Sharon zusammen auf.

Zwölf Töchter öffentlich akzeptiert, elf leibliche und ein adoptiertes hat Marley. Er soll diversen Informationen aus seiner Heimatgemeinde und seinem baldigeren Kreis zufolge aber 22 bis 46 leibhaftige Töchter unterhalten haben. Als er schon mit Rita geheiratet war, kamen sieben seiner außerehelichen Söhne zu dem Weltgebäude.

Uneheliche Töchter .
  • Mit Janet Hunt: Rohan .
  • Mit Patricia Williams: Robbie .
  • Mit Janet Bowen: Karen .
  • Mit Lucy Pounder: Julian .
  • Mit Anita Belnavis: Ky – Mani .
  • Mit Cindy Breakspeare: Damian .
  • Mit Yvette Crichton: Makeda .

Mani, Julian und Damian – selbst Ky starteten genauso wie die mit seiner Frau geschlossenen Töchter gut Sololaufbahnen als Reggaemusikant.

Spiritualität

Bob Marley identifizierte ab Zentrum der 1960er Jahre sich schrittweise mit dem Glauben der Rastafari. Er konvertierte 1967 von dem Christentum zu dem Rasta. Die Rastafarianismus berufen sich auf die Bibel, führen einen Krieg gegen die Unterwerfung der Schwarzen und hoffen auf ihre zukünftige Wiederkehr nach Afrika. Gedrehte, verfilzte Kopfhaare, die Dreadlocks tragen sie. Sie verleihen ihnen ein löwenähnliches Gesicht. Starke Wirkung auf Marleys Klang hatte die Glaubenslehre mit ihren religiösen und esoterischen Komponenten außerdem. Seine Tracks bestimmte religiöse Redekunst und religiöse Redekunst verlieh ihnen eine hypnotische Ausstrahlungskraft. Er zitierte in Gesprächen leicht aus dem Alten Testament.

Er ließ acht Monate vor seinem Todesfall, an dem 4. November 1980 in Miami auf Verlangen seiner Mutter und und angesichts seiner fortgeschrittenen Krankheit sich in der Kapelle der äthiopischen Gemeinschaft nach kirchlich -orthodoxem Ritual einweihen.

Marley und die Politik/ Attentat und Übereinstimmungsinitiative

Ein Friedensschlusskonzert mit dem Berufstitel Smile Jamaica sollte in dem Dezember 1976 in Jamaika auf Anregung der sozialdemokratischen People ’s National Party abgehalten werden. Dies sollte ein Signal gegen die massiv anhaltende öffentliche Gewaltsamkeit auf dem Werder legen. Marley, der sich stets eindeutig von der jamaikanischen Strategie abgerückt hatte, tendenziell allerdings als PNP – Unterstützer galt, stimmte einer Performance zu. Unbekannte drangen an dem 3. Dezember 1976, zwei Tage vor der Musikaufführung in sein Anwesen ein und Unbekannte verletzten durch mehrere Kopfschüsse ihn, seine Ehefrau Rita und seinen Geschäftsführer Don Taylor. Stark getroffen wurden Taylor und Marleys Ehefrau und Taylor und Marleys Ehefrau konnten zukünftig aber vollkommen gesunden. Lässige Körperverletzungen an Brustspitze und Seitenarm erlitt Bob Marley lediglich und Bob Marley konnte bei der 90-minütigen Musikaufführung erscheinen.

Vollkommen aufgeklärt werden konnten der Grund der Straftat und die Täterschaft keineswegs. Um das Geschehen ranken zahlreiche Vermutungen sich. An eine Verbindung mit Marleys Beteiligung an dem Ruhekonzert glauben viele Ermittler und viele Ermittler vermuten die Drahtzieher des Anschlags in der Umgebung der nützlichen Jamaica Labour Party oder vorbei der amerikanischen CIA.

Der jamaikanische Autor Marlon James verarbeitete 2014 das Attentat auf Marley in seinem preisgekrönten Epos A Brief History of Seven Killings.

Nachdem es zu bürgerkriegsähnlichen Streiten zwischen den Freunden der PNP und der JLP zugekommen war, bat Bob Marley 1978 bei dem One Love Peace Concert in Kingston den jamaikanischen Premier Michael Manley und den Oppositionsführer Edward Seaga auf die Spielfläche und veranlasste mit gedämpften Reprint die anfangs widerstrebenden Rivalen zu dem öffentlichkeitswirksamen Handschlag. Die gewaltsamen Kämpfe stellten die Unterstützer beider Lager daraufhin größtenteils ein.

Tod

Marley sollte in dem Nachsommer 1980 in dem Kontext einer Konzertreise mit der Formation The Commodores und Lionel Richie den abschließenden Erfolg in den USA machen. Nach einer Fußverletzung, die sich der Fußballanhänger 1977 bei dem Spiel zugelegt hatte und die er aufgrund seines Rastafarianismus – Gesinnung nicht bekämpfen ließ, verschlechterte sich sein physischer Istzustand. Ein metastasiertes Melanozytoblastom wurde nachts an einer seiner weitläufigen Zehen diagnostiziert. Er brach nach den ersten Staaten – Musikaufführungen in dem September 1980 in Boston, Providence und in dem Madison Square Garden bei dem Laufen in dem Central Park in New York zusammen. Geschwulstbefall der Leber, des Beuschels und des Hirns lautete der Befund: Er gab sein letztes Abendmusik an dem 23. September 1980 in dem Benedum Center in dem Stanley Theater in Pittsburgh, Pennsylvania.

Nachdem die Spezialärzte des Sloan Kettering Cancer Centers in New York ihm lediglich weiterhin wenige Wochen zu überleben prognostiziert hatten, wandte sich Marley an den deutschen Mediziner Josef Issels, der in dem bairischen Rottach – Egern an dem Tegernsee ein Krankenhaus für trostlose Krebspatienten betrieb und Techniken anwandte, die von der Fachwelt nicht akzeptiert wurden. Marley zog zu der Therapie dorthin und verlor durch die Chemotherapie seine Dreadlocks, was für ihn als kirchlichen Rastafarianismus ein Unglück darstellte. Eine ergänzende Dauerbelastung waren die Atmosphäre, hauptsächlich die für Marley ungewöhnlich schlechte Wärmegraden.

Marley ließ während der Heilbehandlung als Teilnehmer der äthiopisch -orthodoxen Tewahedo – Kirche sich auf den Nutzernamen Berhane Selassie einweihen – in Bezugnahme an den letzten äthiopischen Imperator Haile Selassie. Er wird von den Rastafaris als der in der Bibel angekündigte wiedergekehrte Messias betrachtet. Er beschloss an dem 8. Mai 1981 zu dem Sterbefall nach Jamaika zurückzukehren. Er war bei dem Zwischenstopp in Florida in den zeitigen Morgen des 11. Mai 1981 allerdings bereits zu schlecht für den Hinzuweiterflug. Wo er gegen 11.30 Zeiteisen starb, wurde er in das jetzige Jackson Memorial Hospital transportiert. In sein Heimatdorf Nine Miles auf Jamaika überführt wurde sein Totenbaum. Er wurde in dem Umfeld einer bundesweiten Totenfeier mit einer Bibel, seiner amerikanischen Gibson – Klampfe, einem Gräserzweig und einem Fingerring in einem Grabmonument bestattet. Er soll ihm von Haile Selassie selbst bei einer Drinnenaudienz gestiftet worden sein.

Das Erbe verwaltet Marleys Witfrau Rita bis heutzutage. dessen Verkehrswert wird auf 600 Millionen US – Dollar beziffert. Wonach sein Leichnam aus dem Grabmonument in Nine Miles exhumiert werden und in einer Kranzabwurfstelle in Shashemene in Äthiopien bestattet werden sollte, gab zu seinem 60. Ehrentag es Verwirrtheit um eine mutmaßliche Darstellung der Witfrau. Wirbel und Entrüstung lösten diese Berichte in Jamaika aus und diese Berichte wurden nachts zurückgewiesen.

Karriere

Frühe Jahre

Von Aussichtslosigkeit und Gewaltsamkeit gekennzeichnet war das Dasein in den Slums von Kingston. Die alleinige Gelegenheit, der düsteren Alltagsumwelt zu entkommen war Tonkunst für viele Jugendliche häufig. Jimmy Cliff war einer dieser Jugendlichen. Er hatte bereits mit 14 Jahren einige Songs verfasst. Mit Leslie Kong, einem lokalen Musikkapelleproduzenten machte Jimmy Marley berühmt. Er nahm mit Kong seine erste Junggesellin Judge Not auf. Überaus ordentlich verkauften weder Judge Not sonst seine 1962 erschienene Junggesellin One More Cup Of Coffee sich, trennte so dass sich Marley von Kong.

Von dem Klang der amerikanischen Rundfunksender, von Soulmusik, Westernmusik, Popmusik und Rockmusik beeindruckt war Marley. Er hat höchst verehrt Fats Domino und Ray Charles. Er lernte durch seine Neigung für diese Musikkapelle Neville O’Reilly Livingston, leicht berühmt als Bunny Wailer, kennen und er freundete sich mit ihm an. Sie besuchten zusammen einen Orchesterkurs. Er wurde von dem bekannten jamaikanischen Gesangskünstler Joe Higgs veranstaltet. In jenem Seminar begegneten sie Winston Hubert McIntosh, der nachts als Peter Tosh berühmt wurde, und schlossen Verbindung.

Bob Marley & amp. The Wailers

Die drei gründeten zusammen mit Beverley Kelso, Junior Braithwaite und Cherry Smith in dem Jahre 1963 die Elementgruppe The Teenagers. Bevor alle drei die Formation in dem Jahre 1965 verließen, waren Kelso, Braithwaite und Smith lediglich an dem ersten Schlagersingle Simmer Down sowie an It Hurts To Be Alone, Habits, Straight And Narrow Way und How Many Times engagiert.

Von dem seinerzeit bekannten, raschen und ordentlich tanzbaren Ska beeinflusst waren die anfänglichen Lieder der Gruppe. Bestandteile der afrikanisch geprägten jamaikanischen Heimatmusik waren bis zu dem Schluss der 1960er Jahre außerdem von den Wailers genommen worden. Der Reggae entstand eine neuartige Musikrichtung: und der Beat wurde nach dem Zusammensein mit dem Musikanten und Theaterproduzenten Lee Perry außerdem vermindert. Den Zuschauer faszinierte die erstaunliche Kapelle. Die Musikgruppe war so angesehen, dass Marley sich auch ein Automobil leisten und für seine Verwandtschaft – er hatte mittlerweile zwei Töchter – ein Anwesen sanieren konnte. Gemeinsam mit dem seinerzeit weiterhin gänzlich fremden Bruce Springsteen folgten kleine Konzertreisen in Großbritannien und Nordirland sowie den USA.

Marley wurde durch Eric Claptons Titel – Interpretation von I Shot The Sheriff längere Scharen berühmt. Dieser und Livingston verließen nach Differenzen zwischen Marley und McIntosh 1974 die Formation, um unter den Künstlernamen Peter Tosh beziehungsweise Bunny Wailer eine Sololaufbahn zu beginnen. Stets verwandtschaftlich verknüpft blieb Tosh Marley allerdings. Berufen wurden fernere Musikanten, das Liedertrio für den Vokalbegleiter bildeten Marleys Ehefrau Rita Marley, Marcia Griffiths und Judy Mowatt unter den Nutzernamen I- Threes. Marley startete zeitgleich dazu ebenfalls eine Sololaufbahn.

Um geistige Themen geht in vielen von Marleys Liedern es. Eine Mitteilung enthalten die Lieder. Sie ist ohne Sachkenntnisse des Rastafarianismus – Religionslehre bloß schwierig verständlich. Ist so dass es religiöse von normalen Stoffen zu unterscheiden häufig nicht erreichbar, soziale oder sozialkritische Äußerungen sind außerdem fallweise in seinen Liedern mit religiösen Ideen verwoben. Bob Marley verfasste daneben allerdings außerdem Liebeslieder sowie entschieden soziale Lieder wie das gegen den Kulturalismus geächtetes Stück War. Die englischsprachigen Artikel durch die Umgangssprache anzureichern begann er. Er zitierte in seinem Lied Them Belly Full zwei jamaikanische Sprüche: Rien a faal bot di doti tof und Pat a bwail bot di fuud no nof. Die Verwendung des Kreolmädchens unter jamaikanischen Musikanten begann mit Marley als Modell sich zu etablieren.

Er wurde 1980 von der Führung Simbabwes geladen. Bei der öffentlichen Unabhängigkeitsfeier des Staats trat er auf. Dies betrachtete Marley als riesigste Auszeichnung in seinem Lebenstag.

Musikalisches Erbgut

Wie ebenso der Schlagzeuger der Wailers, Carlton Barrett wurde Peter Tosh in Kingston erschossen. Die Wailers verließen wegen der andauernder Gewalttaten letztlich Jamaika. Bob Marleys Musikalisches Erbgut . lebt als unvergänglicher Bestandteil der Musikgeschichte weiter. Der herausragende brasilianische Interpret und Liedtexter Gilberto Gil widmete so ihm seine Platte Kaya N ’ Gan Daya. Zu einem offiziellen Hymnus von Amnesty international wurde Marleys Song Get Up, Stand Up. Bob Marley wurde 1994 postum in die Rock and Roll Hall of Fame eingetragen. Denkkonzerte sowie beachtliche Jubiläumskonzerte wurden zu seinem 60. Ehrentag 2005 international in Addis Abeba und in Kingston abgehalten.

Seine Tonträger verkauften bislang sich über 75 Millionen Zeichen. Ein Umsatzvolumen von übrig 20 Millionen US – Dollar ergab einzig in dem Jahr 2014 sich daraus, die Handelsmarke Marley erzielt zudem durch Musikkapelleverkäufe, Marketing und den Laden mit Heiligenbildern immense Beträge.

Auf Platz elf der 100 bedeutendsten Musikanten sowie der 100 erfolgreichsten Songwriter und auf Platz 19 der 100 erfolgreichsten Gesangskünstler aller Phasen listete der Rolling Stone Marley.