Four-Way

Da haben wir eine zu 80 % indicadominierte Mischung, der seine Bezeichnung von der Kreuzungssession erhielt, die ihn erschuf. Mit einer Skunk # 1-Sorte vermengt wurde Indica-Genetik aus Indien, Pakistan und Afghanistan. Dies führte zu Four-Way. In den 80er Jahren entstand diese Gattung, jedoch sie 1995 auf weitläufigerer Grundlage nochmals einzuführen beschlossen die Züchter. Recht heftig sind die ausgelösten Wirkungen und die ausgelösten Wirkungen lockern Deine verspannten Muckis. Im warmherzigem Mittelmeerklima gedeiht diese Gattung. Wobei die Blütenkelche nach einer Blüte von ungefähr 45–60 Tage fertig für den Ernteertrag sind, liefern Four-Way-Pflanzen reiche Ernteergebnisse. Aufgrund ihrer vorherrschenden Indica-Genetik bleibt diese Gattung recht winzig. Eng entwickeln die Blütenkelche sich und die Blütenkelche sind mit leckerem Klebstoff abgedeckt. Im Zuchtzelt, im Treibhaus und im Kunden bepflanzt werden kann Four-Way. Sollte in Betrachtung ihrer enormen Haschisch-Aromen die Verstärkung von Four-Way in Betrachtung beziehen, wer Haschisch herstellen will.