Crystal Meth
- 14. Februar 2022
Sativadominiert ist Crystal Meth und Crystal Meth stammt von mehreren Geprägen ab, allerdings vorwiegend von mexikanischen Sativas. Ruderalis-Gene sind vorzufinden, da sie eine autoflowering Gattung ist. Auf alle Fallen ist sie äußerst kräftig und sie entwickelt während ihrer Blüte schöne Farbstoffe. Wir finden mehr über diese schlimm benannte Spezies und über ihre Befähigungen heraus. An Pinien und Birnen erinnert der Geruch im Qualm. Jene Weide wird inhaliert, Haselnuss-Aromen werden so die Schmeckknospen mit nostalgischen Vibrationen überzeugen. Obwohl ein starker Indica-Anteil in den harzigen Blütenkelchen lauert, ist diese Gattung im Grundsatz sativadominiert. Die hervorgerufenen Highs sind anfänglich recht erfreulich und glückselig und die hervorgerufenen Highs entwickeln sich aber vermehrt zu mehr überlegten Umständen, sowie physischen Gefühlen. Man wünscht sich instigiert zu werden und Meisterstücke aller Weise zu erschaffen, diese Gattung könnte danach eine schöne Wahlmöglichkeit sein. Anfänger-Ganjaliebhaber sollten daher sich bezähmen, insbesondere in Betrachtung der zerebralen und erfrischenden Effekte, recht groß ist der THC-Gehalt. Einen Höhenwinkel von einschließlich voll 90 – 120 cm erreicht diese Autoflower. Man kann in den ersten Wochen der Wachstumsperiode ein enges Erscheinungsbild voraussehen. Sie eignet aufgrund ihrer winzigen Größenordnung sich vollkommen für begrenzte Ganja-Gärten im Innenbereich. Falls die Anbauvorhaben heimlich verbleiben sollten, erfordern die von diesen Pflanzenreichen verströmten eingehenden Düfte Aktivkohlefilter oder Ozonfilter. Pro die 8 – 9 Wochen brauchen die Plantae vom Saat bis zur Ernteertrag. In den verspäteten Stufen der Blüte lila, rote und dunkelgrüne Farben zeigen können die Buds. Diese Gattung kann im Innenbereich ungefähr 400 – 600 g / m² trocknen Blütenkelche produzieren, im Außenbereich 50 – 300 g pro Blume.