Cocoa Kush
- 30. Juni 2022
Man würde als eine exotische Süßware fressen, anstatt flüchtige Substanzen einzuatmen, mehr so scheint beim Verzehr von Cocoa Kush es. Von einem sirupartigen Geschmackssinn gerundet werden mit Trinkschokolade überspitztes Lakritz und nussiges, dunkelfarbenes Tabakaroma. Fruchtige und cremige Blumentöne entfalten beim Atmen sich. Sie hat sie von berühmten Sativas ererbt. Beim Ackerbau weist Cocoa Kush deutlich Hybrid-Eigenschaften auf. Sie äußern sich in sowohl Indicasativa als zudem Sativa-Merkmale. Sie reift äußerst rasch: Die Blüten füllen sich beachtlich und die Härchen werden schokoladenbraun. Auf den engen Bereichen von lasterhaften, harzreichen Blütenkelchen fein zu beschauen sind die Trichomen. Cocoa Kush besteht zu 50 % aus Sativaindica und zu 50 % aus Indica-Gentik und hat eine typische Hybrid-Kraft, die den Ackerbau zu einer glatten Vergnügung machen. Außerhalb ungefähr Mitte Oktober sind die THC-reichen Buds beim Ackerbau im Innenbereich nach 55–60 Tagen parat für den Ernteertrag. Die Pflanzenreiche erreichen im Innenbereich eine Erhebung von 150 cm und m² und die Pflanzenreiche liefern 500 – 600 g /. Die Nummer erreichen außerhalb einen Höhenwinkel von 2 m und die Nummer erzeugen drall 800 g pro Nummer.