Recht faszinierend ist die Erzählung der Black Widow. Viele glauben, dass dieser Indica / Sativa-Hybrid die ursprüngliche White Widow ist: Die Gattung, die beim Cannabis Cup im Jahr 1995 in Amsterdam den Wettbewerb fertigmachte und stets weiterhin eine der wohlbekanntesten und gefragtesten Gattungen insgesamt ist. Scott Blackey, wohl berühmt als Shantibaba ist der Urschöpfer der Black Widow. Ein berühmter Züchter aus Australien und einer der Leute ist er. Sie stecken hinter Mr. Nice Seeds und der CBD Mannschaft. Einer der Begründer von Greenhouse Seeds aus Amsterdam ist aber Shantibaba außerdem. Er tat im Jahr 1994 sich mit Arjan Roskam zusammen, um eine neue Cannabis-Produktlinie ins Betrieb zu berufen. Ihr Unternehmen stellte im Jahr 1995 im Cannabis Cup die White Widow dem Reststück des Globus vor und ihr Unternehmen ging mit dem ersten Siegespreis nach Zuhause. Er war laut Shantibaba derjenige. Er schuf White Widow. Als Shantibaba Greenhouse Seeds im Jahr 1998 verließ, war er nämlich in dem Zustand, die Erbforschung, die er hergestellt hatte, mitzunehmen, aber er konnte die Bezeichnung White Widow ™ nicht gebieten. Als Shantibaba nahe darauf gemeinsam mit dem bekannten Ex-Schmuggler Howard Marks ( eigentlich Mr. Nice – Möge er in Harmonie stillstehen ), seine eigene Saatgutbank Mr. Nice Seeds ” eröffnete, war eine der faszinierendsten Gattungen in ihrem Warenangebot die Black Widow ”. Die White Widow aus Amsterdam, aber mit einer neuartigen Bezeichnung war es in der Maßnahme. Shantibabas Fassung der Story über die berühmte White Widow streitet Arjan Roskam ab. Laut Arjan ist die White Widow eine Schöpfung von Ingmar, einem Züchter aus den Niederlanden, der Arjan / Greenhouse Seeds die Erbforschung zur Gebrauch stellte und ihm ebenfalls das Anrecht gab, die Bezeichnung White Widow zu benutzen. Heute unter der Bezeichnung De Sjamaan Seeds ” vermarktet wird die Erbforschung von Ingmar, einschließlich seiner Fassung der White Widow. Aber genug Klatscherei und Tratscherei. Wir sprechen über die Gattung selber. Von einer südindischen Indica und einer brasilianischen Sativa stammt Black Widow ab. Zu einem geringfügig indicadominierten ( 60 % ) Cannabis-Hybrid macht diese Vererbungslehre diese Gattung. Die augenfälligste Eigenschaft der Black Widow sind die Blütenkelche, die mit einer enormen Zahl schlohweißer Trichome abgedeckt sind, die ihnen ein leckere, frostiges Erscheinungsbild geben. Als einen erstaunlich majestätischen, emphatischen, begeisterten und redefreudigen Rauschzustand beschreiben die meisten Leute die Effekte. Für manche vernichtend sein kann aber Vorsichtigkeit, diese Gattung. Du wirst völlig typisch auf der Couch haften verbleiben, wenn Du Deine Toleranzgrenze überschreitest. Eine äußerst aromatische Gattung ist es. Sie aufweist ein attraktives Cannabinoidterpenen und Terpenen-Profil. Lieblich, fruchtig, Kiefernnoten und Würzstoffe – alles in einem Packen. Sie kann daher Einsteigern vorgeschlagen werden, eine schlicht anzubauende Gattung ist Black Widow. Im Grow Room, im Kunden und im Treibhaus – gedeiht sie fein sowohl im Erdboden als und im hydroponischen Ackerbau. Dich in allen Umständen bestimmt nicht entzaubern wird die Black Widow. Im Grow Room beträgt die Blüte der Black Widow ungefähr 8–10 Wochen. Die Pflanzenreiche können im Kunden Ende September bis Anfang Oktober gepflückt werden. Medium sind die Plantae und die Ernteergebnisse. Ungefähr 350–450 g / m² Grower können von dieser Gattung vermuten.

Genetik
Indicadominiert (60%)
Eltern
Brazilian
South Indian
THC
20-22%
CBD
Niedrig
Geschmack & Aroma
Würzig
Pinie
Süß
Kräftig
Fruchtig
Wirkungen
Gesprächig
Euphorisch
Erhebend
Stark
Energiegeladen

Wie baue ich Black Widow selber an?

Schwierigkeitsgrad des Anbaus
Einfach
Blühender Typ
Photoperiode
Blütezeit
8-10 Wochen
Erntezeit (Draußen)
Ende September/Oktober
Ertrag Innenanbau
350-450g/m²
Ertrag (Im Freien)
300-400g/plant
Innenhöhe
Mittelhoch
Außenhöhe
Mittelhoch